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Das Mädchen aus Ostpreußen
- Gesprochen von: Karoline Mask von Oppen
- Spieldauer: 11 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Eine bewegende Familiengeschichte um Verlust und die Suche nach Glück von BILD- und Kindle-#1-Bestsellerautorin Karin Lindberg.
Lüneburg 1945: Die Hansestadt ist überfüllt mit Vertriebenen aus Ostpreußen, die Wohnungsnot und der Hunger machen den Menschen schwer zu schaffen. Auch die junge Netti hat auf der Flucht alles verloren. Immerhin ergattert sie für sich und ihre Familie ein ungeheiztes Zimmer auf einem Bauernhof, willkommen sind sie dort aber nicht.
Als der britische Besatzungsoffizier Alan Thompson ihr die Stelle als Haushälterin in seiner Offiziersvilla anbietet, nimmt sie dankbar an. Die Arbeit macht ihr nichts aus, doch Thompsons kühle, abweisende Art macht ihr zunehmend zu schaffen. Bis eines Abends Gäste in seinem Haus sich respektlos über die junge Deutsche äußern und er sie in Schutz nimmt...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Susanne Renzl
- 01.01.2024
Geschichte
Mit Karoline Mask von Oppen als Sprecherin wurde diese interessante Geschichte zu einem tollen Hörerlebnis.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Michaela
- 19.02.2024
Die Geschichte ist gut. Die Sprecherin war nicht so meins
Die Sprecherin hat mir nicht so gut gefallen. Die Stimme war mir teilweise zu laut, unsympathisch und hat mir nicht gefallen.
Die Geschichte ist gut.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 12.02.2024
Alles vorhersehbar
Die Sprecherin war wirklich toll, die Geschichte leider so vorhersehbar, daß es nicht wirklich Spannung gab
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- WK
- 29.02.2024
Kitschroman
Das schrecklichste was ich je gehört habe. Ein Kitschroman der Sonderklasse. Hier werden alle Klischees bedient. Schwülstiges Gerede und alles absolut vorhersehbar.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Starliner
- 02.02.2024
Leider wieder auf Rezensionen vertraut
und nach 3 Stunden endgültig abgebrochen. Die ganze Geschichte ähnelt eher einem Schnulzenroman.Diese "Johanna" im seelischen Tief bei den Großeltern, trifft auf frühere Weggefährte...ehemalige Freundin,Schwester,Jugendfreund..zu denen sie sowieso aktuell keine guten Verhältnisse hat...- die notwendige "Annäherung" und Wiederherstellung ist vorprogrammiert,alles so vorhersehbar und irgendwie total schnulzig...egal ob der englische Offizier bei der Oma ein "seltsames Gefühl" in selbiger auslöste...sie "kleine Sterne in seinen Augen glitzern sieht"...oder Johanna beim Jugendfreund plötzlich doch leise Gefühlswallungen bekommt oder sie der Ex Freundin gegenüber ein schlechtes Gewissen hat weil sie früher "grundlos und ohne Abschied"die Beziehung aufgelöst hatte.Alles so trivial,da war einfach nichts was mich interessiert aufhorchen ließ,geschweige denn Interesse hervorrief.Die Sprecherin...naja,bemüht den Protagonisten sprachlich eine Identität zu geben...letztlich aber eher ein Gefühl wie beim Jugend Vorlese-Wettbewerb.Schade um die vertane Zeit.
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