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Das Licht Titelbild

Das Licht

Von: T. C. Boyle
Gesprochen von: Florian Lukas
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Inhaltsangabe

T. C. Boyles Roman über den Psychologen und Hippie Timothy Leary und dessen LSD-Experimente: hell, bunt und wie ein Rausch.

Endlich wird der aufstrebende wissenschaftliche Assistent Fitz auf eine der LSD-Partys seines Professors, dem Psychologen und LSD-Guru Timothy Leary, eingeladen. Er erhofft sich davon einen wichtigen Karriereschritt, merkt aber bald, dass Learys Ziele weniger medizinischer Natur sind; es geht dem Psychologen um eine Revolution des Bewusstseins und eine von sozialen Zwängen losgelöste Lebensform. Fitz wird mitgerissen von dieser Vision, mit Frau und Sohn schließt er sich der Leary-Truppe an: Sie leben in Mexiko, später in der berühmten Kommune in Millbrook, mit Drogen und sexuellen Ausschweifungen ohne Ende. Ein rauschhaftes Hörerlebnis - T.C. Boyle at his best.

©2019 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München (P)2018 der Hörverlag

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Sprecher
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  • 5 Sterne
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  • 3 Sterne
    51
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    11
  • 1 Stern
    10
Geschichte
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Vertane Zeit

Fast alle Romane von T.C.Boyle habe ich mit großer Begeisterung gelesen. Sprachlich ist auch in Das Licht noch viel Schönes dabei, aber die monotone, vorhersehbare Litanei von Exzessen hat mich zunehmend gelangweilt. Tja, ich stehe ratlos vor einem Werk, das mich über viele Stunden begleitet hat und mich ebenso leer zurücklässt wie den traurigen Helden Fitz. War das der Plan des Autors?

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Öde langweilig

Ich habe alle Hörbücher von Boyle, aber dieses ist mit Abstand das Schlechteste und eines der schlechtesten Hörbücher überhaupt das ich kenne. Es erinnert mich an einen Alzheimer Patienten der immer anfängt etwas zu erzählen und dann plötzlich vergisst was er eigentlich sagen wollte. So enden fast alle Kapitel für mich, mitten im Geschehen und die nächsten fangen dann zu einem ganz anderen Zeitpunkt der Handlung wieder an, enden dann auch ohne jeden Abschluß. Ich habe mich bis zum Ende durchgekämpft in der Hoffnung, dass endlich die wahre Handlung beginnt, aber genau so war das Hörbuch dann auch zu Ende wie die Kapitel - mitten darunter...

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Timothy Leary

Der Anfang ist tempo reich und begeisternd.
Es wird sehr interessant, doch die Hoffnung etwas mehr über Tim zu erfahren wird enttäuscht.
Er ist nicht die Hauptfigur.
Der Schluss ist abrupt.
Wenn ich das Buch mit Willkommen in Wellville vergleiche, ist es nicht so ideenreich.

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    2 out of 5 stars

Saufen, vögeln, Trips einwerfen - eine Studie?

Für mich war das Ganze ein Flop, ich hab erwartet, wirkliche Sucher würden ihre Erlebnisse unter LSD schildern,
außer ein bißchen Gefasel über Licht und ein paar verzerrte Wahrnehmungen passiert hier aber nicht viel.
Alle hängen nur rum, jeder schläft mit jedem, weil man ja vom Einzel - ins Gruppenbewußtsein kommen soll,
es wird nicht nur LSD eingeworfen, sondern ständig gesoffen, und das bereits morgens, außerdem gehen die
Joints auch noch um, arbeiten tut eigentlich kaum jemand, außer die Mahlzeiten zuzubereiten.
Eine Horde jugendlicher Kinder ist auch dabei, meist unbeaufsichtigt und sich selbst überlassen.
Und natürlich dauert es nicht lange, bis sie auch in die Drogensessions einbezogen werden,
Finanziert wird das Ganze von einer Reihe reicher Gönner, die wahrscheinlich nicht so recht wissen, wohin mit
dem Geld, unglaublich das alles, völlig dekadent.
Da ziehe ich doch den Hut vor echten alternativ Lebenden, die sich selbst versorgen.
Oder vor tibetischen Mönchen, die wirklich Suchende sind, oder vor der Disziplin der Kinder in den Shaolin Klöstern.
Das hier ist für mich einfach nur dauerbedröhntes Volk, ich hab mich ja wirklich gewundert, daß der
Timothy Leary noch 76 Jahre alt geworden ist bei dem Lebenswandel.
Und ich hab mich überhaupt nicht gewundert, daß die ganze Bagage überall nur auf Ablehnung gestossen ist..
Für mich hat das nicht viel mit echter Suche zu tun, und der Titel ist irreführend, weil es über das eigentliche
Thema nur vages Gefasel gibt.

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Turn on, Tune in, Drop out!

T.C. Boyle ist es wieder gelungen ein trendiges Thema aufzugreifen und seinem Publikum spannend zu präsentieren.
Die Verwendung von LSD zu psychotherapeutischen Zwecken hat aktuell wieder Aufmerksamkeit gewonnen.

T.C. führt uns zurück in die 60er Jahre, in die wilde Zeit des aufkeimenden Protests gegen das konforme gesellschaftliche Leben in den USA. Die Geschichte greift eine Periode aus dem Leben des schillernden LSD Papstes Timothy Leary heraus. Der Harvard Professor für Psychologie wohnte und lebte von 1963 bis 1968 mit seinen Anhängern in der 38-Zimmer-Villa, - dem Hitchcock Estate - auf einem riesigen, zehn Quadratkilometer grossen Grundstück in Millbrook. Das ist eine der Tatsachen im Kontext.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Fizz, seinem Doktoranden erzählt, der sich Voll und Ganz auf Leary einlässt und einen seiner Jünger repräsentiert. Nach anfänglicher wissenschaftlicher Forschung gerät das Projekt zur bewußtseins-erweiternden Forschung immer mehr zu einer exzessiven Party Veranstaltung. Boyle schildert die LSD Rausch- Erlebnisse eindrucksvoll und so gut man das eben in Worten beschreiben kann. Jeder mit Erfahrung kann sich gut daran erinnern.

Über den Lauf der Zeit gerät die Erzählung phasenweise etwas langatmig. Dennoch bleibt es spannend, wenn einem das Thema Drogenerlebnisse und 60er Jahre der Leary community interessiert. Interessant sind die Konstellationen der Gruppenerlebnisse und dem damaligen Streben sich zu befreien und tradierte Besitzverhältnisse aufzulösen. Dabei sind die Beziehungen zwischen den Mann und Frau, Eifersucht, persönliche Befreiung und die freie Liebe gemeint. Dies wird sehr eindrucksvoll und intensiv beschrieben. Wer sich dafür interessiert wird das Hörbuch und die Geschichte mögen.

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Gut hörbar

Gutes Hörbuch, habe es gerne gehört.

Der Sprecher war sehr gut.


Nun bin ich aufgeklärt über LSD und psychopsilidin :D

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langatmig und seicht

langatmig und seicht plätschert die Geschichte vorhersehbar dahin - leider trägt auch Florian Lukas nichts dazu bei, einen Spannungsbogen aufzubauen ... 14 Stunden waren am Ende nicht zu ertragen und ich habe abgebrochen

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Wieder ein akzeptabler Boyle nach den Terranauten

Besonders der Prolog ist gut gelungen. Fand ich humorvoll und habe sehr gelacht.
Der Rest der Geschichte ... naja, man kann es sich wirklich gut anhören. Und es war ja auch mal an der Zeit, diesen Aspekt der Zeitgeschichte vor 50 Jahren zu beleuchten.

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    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
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    5 out of 5 stars

Ein Roman wie ein Rausch

T.C. Bohr nimmt sich in "Das Licht" die Geschichten und Berichte um den Psychologen Timothy Leary und seine umstrittene LSD-Community vor. Unter dem Deckmantel der Forschung experimentierten sie in den 60ern und 70ern mit bewusstseinserweiternden Substanzen, vornehmlich LSD.. T.C. Boyle erzählt aus Sicht eines seiner Studenten. Aus einigen geführten Sessions wird Stück für Stück eine Gemeinde, ein ausgewählter Kreis. Eine Story, die ihre Leser wie die „untersuchten“ Drogen ihre Abhängigen in einen Strudel zieht. Kontrollverlust, Flashbacks, immer schnellere und verrücktere Haken in der Geschichte und eine zunehmend verschwimmende Realität. Packend. Und mit einem Sprecher wie Florian Lukas kann man sowieso nichts falsch machen.

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Stinklangweilig

Ich schätze TC Boyle sehr, liebe Wassermusik und freue mich auf jedes seiner Werke! Dieses Mal erlebte ich meine erste Boyle Enttäuschung! Zu Beginn noch mit gut gezeichneten Protagonisten und Einführung plätschert das Werk nach einem Fünftel etwa ohne Spannungsbogen, Linie oder Inhalt bis zu seinem langweiligen abruptem Ende. Bei dem Thema wäre mit den Möglichkeiten des Autors viel viel mehr drin gewesen. Ich hoffe sehr Boyle kehrt rasch zu seiner alten Klasse zurück!

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