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Das Campusmädel

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Das Campusmädel

Von: Ella von Lüken
Gesprochen von: Liza Johansson
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Über diesen Titel

Die drei Campusmädels, Mona, Anna und Ella, sind seit dem Studium Freunde.

Um ihre Karriere nach der Elternzeit wieder aufzunehmen, kehrt, Ella, inzwischen verheiratet und Mutter von drei Kindern, für einen Kurs an den ehemaligen Campus zurück. Gleich zu Beginn trifft sie auf ihren Kursleiter Robert in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Robert ist charmant, sowie gutaussehend und Ella kann sich gegen ihre aufkeimenden Gefühle für ihn nicht wehren. Hin und hergerissen erkennt Ella dass sie eine Entscheidung treffen muss. Soll sie ihrem Herzen folgen und mit Robert ein neues Leben beginnen? Doch was ist mit der Verantwortung ihren Kindern und ihrem Mann gegenüber? Mit an ihrer Seite ist während der Zeit auf dem Campus Patrick der Ella zeigt, dass das Leben unvorhersehbar ist und manchmal ganz eigene Wege geht. Patrick lehrt Ella wichtige Lektionen und zeigt ihr mit seiner einfühlsamen Art, dass das große Glück selten weit weg liegt.

©2023 Ella von Lüken (P)2024 Ella von Lüken
Zeitgenössische Liebesromane
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Ein leichtes Buch für den Alltag oder zwischendurch. Die Sprecherin hat mir mit ihrer angenehmen und ruhigen Stimme besonders gut gefallen.
Kann ich für alle empfehlen, die im stressigen Alltag mal etwas leichtes brauchen

tolle Sprecherin und leichte Lektüre

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Eine liebe Kollegin hatte mir das Buch/Hörbuch empfohlen. Erst dachte ich "Das ist nichts für mich", für den, der ansonsten auf Science-Fiction und Welltraumgeballer steht. Nach dem ersten Kapitel fand ich die Geschichte überaschender Weise richtig gut. Nicht der seichte Highschool-Schnulz-Kram, den man aus TV-Serien kennt, sondern ein in der "Ichperspektive" geschriebener Roman über eine junge studierende Mutter (Ella) mit ihren Nöten, Sorgen, Existensängsten und Zweifeln. Gut wenn man, wie Ella, Freunde zum Reden hat, die auch die richtigen Fragen stellen, um wieder neu fokussiert die eigenen Ziele erreichen zu können.
Bei den Beschreibungen der Mensa, der Bibliothek, und dem ungewissen Gefühl vor dem "Schwarzen Brett" erinnerte ich mich an meine eigenen chaotischen Gefühle in der Studienzeit.
Mir hat es sehr gefallen.

Ich finde es super.

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