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Cemetery Dance
- Gesprochen von: Rene Auberjonois
- Spieldauer: 13 Std. und 22 Min.
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Inhaltsangabe
William Smithback, a New York Times reporter, and his wife, Nora Kelly, a Museum of Natural History archeologist, are brutally attacked in their apartment on the Upper West Side of Manhattan. Eyewitnesses claim and the security camera confirms the killer seen leaving the building was their strange, sinister neighbor - a man who, by all reports, was already dead.
Captain Hayward leads the official homicide investigation, while Pendergast, D'Agosta, and Nora undertake a private quest for the truth. Their serpentine journey takes them into a part of Manhattan they never imagined could exist: a secretive and deadly hotbed of Obeah, the West Indian Zombii cult of sorcery and magic. And it is here they find their true peril is just beginning.
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Das sagen andere Hörer zu Cemetery Dance
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Gesamt
- Eberhard K.
- 20.01.2010
Spannend und genial gelesen
Spannend von der ersten bis zur letzten Minute! Mitreißend, überzeugend - und für Fremdsprachler sehr deutlich und verständlich - vorgetragen. Der Schwierigkeitsgrad des "Thriller-amerikanisch" ist auch für Hörer mit mittleren Englischkenntnisse gut geeignet.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Peter Koe
- 07.07.2011
schwach..
das bisher für mich schwächste Buch dieses Schriftstellers, nachdem der zweite Zombie (Smithback) erschienen ist, war es für mich nicht mehr möglich weiter zu hören. Der Sprecher war jedoch überzeugend und gut verständlich.
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Gesamt
- Amazon Kunde
- 11.04.2011
Toller Sprecher
Das Buch war spannend, wie man es von den Autoren gewöhnt ist. Was mich hier aber wirklich begeistert hat, war der Sprecher. Man hatte den Eindruck, als habe es ihm Spaß gemacht, den verschiedenen Rollen Leben einzuhauchen. Ich hoffe, man hört noch mehr von ihm.
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Gesamt
- Florian Huber
- 19.07.2010
Bekanntes Muster
Das Thriller-Duo Preston/Child hat seiner Pendergast-Reihe eine weitere Episode hinzugefügt. Leider verfällt dieser Teil den selben Schwächen wie die vorherigen, ohne jedoch die Stärken der Autoren voll auszuspielen.
Die Akteure sind die Altbekannten: Pendergast, D'Agosta, Hayward. Wie immer sind sie umgeben von Statisten mit unglaublich wenig Tiefgang und Hirn. Und manche der Wendungen wirken für erfahrene Pendergast-Fans vielleicht etwas vorhersehbar. So viel zu den Schwächen.
Die Stärken, vor allem das unglaubliche Talent für spannende Geschichten, sind diesmal leider weniger deutlich ausgeprägt als sonst. Ich würde es am ehesten als solide Thriller-Kost bezeichnen, durchaus spannend, aber von Preston/Child hat man da durchaus auch schon packenderes gehört.
Ein großer Pluspunkt ist der Sprecher, Rene Auberjonois, der eine sehr angenehme Stimme hat und den Charakteren die notwendige Wiedererkennbarkeit verleiht, ohne jedoch in nervige stimmliche Extreme zu verfallen.
Fazit: Wie immer bei Preston/Child keine große Literatur, sondern flache Krimi-Kunst, aber meist trotzdem hinreichend spannend, um noch Spaß zu machen. Nach etlichen Feuerwerken vom Autoren-Duo war ich allerdings dennoch ein kleines bisschen enttäuscht.