Blue Moon
Jack Reacher, Book 24
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Gesprochen von:
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Scott Brick
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Von:
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Lee Child
Über diesen Titel
“Jack Reacher is today’s James Bond, a thriller hero we can’t get enough of.”—Ken Follett
“This is a random universe,” Reacher says. “Once in a blue moon things turn out just right.”
This isn’t one of those times.
Reacher is on a Greyhound bus, minding his own business, with no particular place to go, and all the time in the world to get there. Then he steps off the bus to help an old man who is obviously just a victim waiting to happen. But you know what they say about good deeds. Now Reacher wants to make it right.
An elderly couple have made a few well-meaning mistakes, and now they owe big money to some very bad people. One brazen move leads to another, and suddenly Reacher finds himself a wanted man in the middle of a brutal turf war between rival Ukrainian and Albanian gangs.
Reacher has to stay one step ahead of the loan sharks, the thugs, and the assassins. He teams up with a fed-up waitress who knows a little more than she’s letting on, and sets out to take down the powerful and make the greedy pay. It’s a long shot. The odds are against him. But Reacher believes in a certain kind of justice . . . the kind that comes along once in a blue moon.
NAMED ONE OF THE BEST BOOKS OF THE YEAR BY EVENING STANDARD
Kritikerstimmen
“Reacher is so irresistible a character that he draws fans from every demographic.”—Booklist (starred review)
“Child is at the top of his game in this nail-biter.”—Publishers Weekly (starred review)
“Child is at the top of his game in this nail-biter.”—Publishers Weekly (starred review)
A bit too good to be true but good
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Typischer Reacher
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storyline way over the top
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Endlich mal wieder ein besserer Jack Reacher
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The worst Reacher novel so far.
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Die Motivation des Hauptprotagonisten, sich in das (für ihn lebensgefährliche) Geschehen völlig uneigennützig einzubringen, wird in dem Buch für mich einfach nicht erschlossen -> er macht es einfach alles... aber warum eigentlich?!?
und
Er ist einfach viel zu cool und unverwundbar usw....das ist zu Beginn zwar ok, nervt aber nach einer Zeit einfach nur noch...
Auch wird die Geschichte im Verlauf immer langweiliger, so dass ich um Kapitel 32 rum schaute, wieviel Kapitel noch kommen -> noch weitere 20 Kapitel... Bin kurz in mich gekehrt, ob ich mir das antun/da noch durch will -> NEIN => An der Stelle einfach abgebrochen und fertig.
Leider letztendlich sehr enttäuschend...
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Blue Moon beginnt vielversprechend. Die Methoden von Kredithaien, ukrainische und albanische Gangsterbanden und ihr Background, das hätte Neues bieten können. Aber ungefähr in der zweiten Hälfte des Buches geht es eigentlich nur noch darum, wer, wie, wann umgebracht wird. Jack Reacher ist der Superman, der WEISS, dass er bei diesem Fall nicht draufgehen wird. Dutzende von Männern mit allen möglichen Waffen, vorgewarnt, knallhart werden von ihm ausgeschaltet. Nach dem ersten halben Dutzend Toten wird es entschieden langweilig.
Ich habe mich auch gefragt, ob ich Jack Reacher in den 5 oder 6 Büchern, die ich zuvor vor ungefähr einem Jahr gehört hatte auch so arrogant und unsympatisch gefunden hatte, wie dieses Mal.
Aber was mich am Meisten gestört hat, ist die Haltung mit der dieser Typ, der keine Stellung mehr inne hat, der nur noch Privatmann ist Leute umbringt. Irgendwann sagt er: „Ich werde mit ihm (einem Bösewicht) ein wichtiges Gespräch führen.“ Und als ihn jemand fragt, wie er das meint, sagt er: „So nennen WIR das beim Militär, wenn wir jemanden totschlagen.“ An der Stelle habe ich mich erschrocken gefragt, ob das stimmen kann. Gibt es wirklich so einen Satz beim amerikanischen Militär, mit dem man ironisch ankündigt, dass man jemanden erschlagen wird. Was für ein menschenverachtendes Weltbild zeigt das denn? Und falls das nicht stimmt, ist es keine gute Idee es zu behaupten.
Mein nächster Gedanke war, wie dieser Spruch und das übrige eiskalte Gemetzel wohl bei dem Teil der amerikanischen Bevölkerung ankommt, der sich in den letzten Jahren durch Gewaltbereitschaft und massiv eingeschränktes Realitätsbewusstsein hervorgetan hat. Jack Reacher soll der Gute sein. Seine Mordserie in diesem Buch wird als Problemlösung dargestellt. Die Polizei ist korrupt oder eingeschüchtert, weshalb Jack Reacher die Sache übernimmt. Ich glaube nicht, dass jemand, der nach 250 000 Coronatoten noch immer glaubt, das Ganze wäre ein Hoax, Jack Reacher als rein fiktive Gestalt sehen wird, dessen Handeln höchstens ein abschreckendes Beispiel sein sollte. Das Thema Selbstjustiz sollte in einem Land, in dem es angeblich 400 Millionen Feuerwaffen gibt, mit mehr Verantwortung in Fiktion umgesetzt werden, als Lee Child das hier getan hat.
Weniger Gemetzel und mehr Skrupel hätte das Buch wahrscheinlich auch spannender gemacht.
Endloses Gemetzel, fragwürdig und langweilig
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