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Bleak House 3 Titelbild

Bleak House 3

Von: Charles Dickens
Gesprochen von: Gert Westphal
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Inhaltsangabe

Rahmenhandlung dieses großen Gesellschaftsromans ist das Gerichtsverfahren Jarndyce gegen Jarndyce um eine Erbschaft. Der Roman lebt jedoch von Einzelgeschichten, die ineinander verwoben sind.

Da ist die Erzählung um das "Waisenmädchen" Esther Summerson, das nach dem Tod seiner Tante von John Jarndyce, einem Beteiligten des Erbschaftsstreits und reichen Oberschichtler, in Bleak House aufgenommen wird und dort als Haushälterin und Gesellschafterin arbeitet.

Weiterhin erfahren wir von Sir Leicester und seiner Frau Lady Dedlock, die sich als Mutter von Esther entpuppt, was jedoch geheim bleiben soll und schließlich zu deren Tod führt.

Schließlich wird das Verfahren Jarndyce gegen Jarndyce wegen Geldmangels eingestellt, Esther heiratet Allan Woodcourt und zieht aufs Land. Aber nicht nur in Bleak House wird die Hohlheit einer Adelsgesellschaft kritisiert, sondern, wie könnte dies bei Dickens fehlen, der Blick auch auf Großstadtnot, Wohnungselend und Vernachlässigung gerichtet, ausführlich geschildert und in dem Gassenjungen Jo zum Leben erweckt.

Der hier vorliegende Teil 3 umfasst die Lesung der Kapitel 40 bis zum Ende des Buches. Übersetzung: Richard Zoozmann, Regie: Peterpaul Schulz
©Gemeinfrei (P)1995 SWR

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ich habe alle 3 Teil gehört- es ist es Wert!

ein Hörgenuss durch den Vortrag von Gert Westphal, auch wenn man vielleicht nicht die Geschichte so mag; aber der Vortrag ist so, dass dadurch alles interessant und genussvoll wird!

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Fünf Sterne reichen nicht...

Inhalt, Schreibstil, Wortwahl und der beste Vorleser dieser Art von Büchern macht es zum höchsten Genuss! Tausend Dank!

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Eine wundervoll erzählte Geschichte

Dickens ist immer lesens- und hörenswert - für mich gibt es keinen zweiten Autor, der so tolle Charaktere erschaffen hat. So nett, verrückt, schrullig, aufrichtig, liebenswert, bedauernswert, skurril und verschlagen...... Mit Bleak House ist ihm ein absolutes Juwel gelungen und all diese wundervollen Charaktere kommen darin vor. Das Hörbuch macht süchtig und man kann sich nur schwer davon trennen. Gerd Westphal liesst es so perfekt und virtuos, dass man fasziniert in die Geschichte hineingesogen wird und nur staunen kann, wieviele verschiedene Stimmen und Sprechweisen er abrufen kann. (Und bei ihm ist ein e noch ein e und ein i ist absolut ein i)
Ein superdickes Like und für dieses Hörbuch!

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Hochform im Gerichtssaal

Ein über Jahre sich hinziehender Erbschaftsprozess, in den um die 50 Personen zwischen Upper Class und Proletariat im England des frühen 19. Jahrhunderts mehr oder weniger stark verwickelt sind, das ist Charles Dickens' "Bleak House", hier präsentiert als Lesung von über 37 Stunden Dauer. Hochspannend, urkomisch, tief traurig. Wirklich perfekt vorgestellt von Gert Westphal, der das Kunststück vollbringt, durch Intonation und Sprechakrobatik die Personen so voneinander zu unterscheiden, dass man sie als Hörer nie verwechselt. Höhepunkte sind sämtliche Auftritte des juristischen Personals, die Szenen vor Gericht, aber auch die Vorbesprechungen zwischen Anwälten und Mandanten. Es sei "Prinzip der englischen Justiz", kann Dickens sich an einer Stelle nicht beherrschen zu sagen, dass sie "für sich selbst und auf Kosten der Klienten" arbeite. Diese Klage hat wohl wenig von ihrer Berechtigung verloren, und auf England beschränken muss sie sich nun gar nicht. Überhaupt ist man als Hörer verblüfft, wie wenig sich in den letzten 200 Jahren verändert hat. Bei Dickens reisen Informationen noch per Postkutsche, heute tun sie das per Kabel – die Intentionen ihrer Inhaber sind die gleichen geblieben. Eine in Sachen Menschenbild eigentlich desillusionierende Erkenntnis, beim Gespann Dickens/Westphal ein literarisches Erlebnis vom Feinsten.

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Spannend und unterhaltsam von Buch 1 bis 3

Eine interessante Geschichte, alles enthalten:
Beschreibung der Zeit, Liebe, Mord aber niemals schnulzig.
Die Charakter und ihre Beschreibung kann nur Dickens so. Immer wieder ein Genuß. Man denke nur an die Pirsichwangen der "lieben" Cousinen.

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R

Auch ich hatte meine liebe Mühe mit dem 1. Teil dieses dreiteiligen Romans. So viele Figuren, die vorderhand nicht viel miteinander zu tun zu haben scheinen, betreten von Dickens Feder zum Leben erweckt die Bühne. Doch bald schon und spätestens zu Beginn des 2. Teils tritt allmählich die die Romanhandlung einende Thematik hervor und die Erzählung hört auf so zu wirken, als handle es sich bei diesem Buch um nichts weiter als um die Arbeit eines gesellschafts- und sozialkritischen Zeitungsschreibers. Das Gerichtsverfahren Jarndyce gegen Jarndyce ist vielleicht sehr viel mehr als bloß Rahmenhandlung. Sicher freilich trug die Stimme Gert Westphals und die in dieser Stimme liegende Deutung des Geschehens wesentlich dazu bei, daß das ganze Buch mir zum Hörgenuss geworden ist.

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