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Biokrieg

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Biokrieg

Von: Paolo Bacigalupi
Gesprochen von: Achim Buch
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Über diesen Titel

Die Zukunft, wie sie sein könnte

Bangkok in naher Zukunft: Klimawandel und die Profitgier der internationalen Großunternehmen haben die Welt, wie wir sie kennen, für immer zerstört. Künstlich generierte Krankheiten, Bioterrorismus und Hungersnöte gehören zum Alltag, die Lebensmittelkonzerne beherrschen die globale Marktwirtschaft. Anderson Lake, Mitarbeiter der Firma AgriGen, versucht, Zugang zu thailändischen Genlaboratorien zu bekommen – weltweit die einzigen, die noch Stammkulturen unverseuchten Getreidesamens besitzen. Doch Thailands Regierung setzt alles daran, das Eindringen der westlichen Konzerne in ihr Land zu verhindern ...©2009 / 2019 Paolo Bacigalupi / Random House Audio / Heyne Verlag. Übersetzung von Hannes Riffel und Dorothea Kallfass (P)2019 Random House Audio
Abenteuer Gentechnik Science Fiction

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Ein wenig mehr Science Fiction hätte ich mir schon gewünscht. Korruption, Armut, Missbrauch, Polizeigewalt, Krankheiten und Kriege gibt es auch heute in Entwicklungsländern. Die Szenen wo das Aufziehmädchen in einem Bordell arbeitet sind für eine emanzipierte Frau nur mit Widerwillen zu lesen. Man hört zwar dass Frauen und Kinder in Ländern wie Thailand wie Ware verkauft werden doch konnte ich diese Kapitel kaum ertragen.
Dennoch möchte ich dieses Buch gut bewerten, ein angenehmer Sprecher und vor allem auch die einzelnen Charaktere haben mir gut gefallen. Keine kitschige Liebesstory und keine Schwarz- Weiß- Malerei, daran sollten sich mehr Autoren ein Beispiel nehmen.

Guter Sprecher und keine alberne Heldenstory

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Als Erstes das Positive: Der Sprecher ist sehr gut und damit bleibt die Aufmerksamkeit erhalten. Als Zweites: Die Umgebung Thailand ist gut gewählt als exotisches Ambiente. Aber die Geschichte ist zu lang und es wird mir zu viel theoretisiert. Sie erscheint mir wie ein normaler Spionagethriller in einer Fantasy-Welt. Die Dystopie bleibt trotz interessanter Weltbeschreibungen irgendwie diffus und nicht bedrohlich. Der Roman ist unterhaltsam, aber er bleibt nicht im Gedächtnis zurück.

Vorstellbare Zukunft - Roman ohne Kraft

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Wahnsinnig interessante Geschichte aus der Zukunft. Manchmal ist es aber etwas schwierig dem Verlauf zu folgen, da die Namen der Charaktere in unserem Sprachraum nicht sehr geläufig sind. Auf jeden Fall ein Empfehlung und sehr spannend.

Fiktiv oder nicht?

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Man kann sich vorstellen, welches Landesklischee den Autor bewogen hat, seine Gedanken in Thailand auszutoben.
Wie bei solchen Männern leider nicht selten sind seine weiblichen Rollen Sexobjekte, Opfer von Gewaltphantasien, auf Unterwürfigkeit konditioniert oder stets in Gedanken begleitet von einem prägenden Mann, verräterisch, im Ausnahmefall böse wie eine Hexe und am Ende an Nachwuchs interessiert.

Frauenbild

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Gut gemacht, an einigen Stellen langatmig und unübersichtlich. Es ist jedoch gut hörbar. Das Ende lässt leider Fragen offen.

interessante Story

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Interessante Welt interessant beschrieben. Würde es weiterempfehlen. Hat meiner Ansicht nach mehr Sterne verdient, somit schreibe ich etwas, da eine Mindestanzahl an Wörtern erforderlich ist.

Gut

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Ich mag Science fiction, aber das war zu viel von allem! Sehr absurd fand ich den buddhistischen Bezug und döse konstruierten "neuen" Techniken!
Das war zu viel , Genmanipulation und verteilungskrieg hätten völlig ausgereicht!

Zuviel künstliche Konstruktionen

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Mir hat sich das was da erzählt wird nichts gesagt. Zu viele Personen mit Thailändischen oder Chinesischen Namen. Kein Zusammenhang, kein roter Faden oder was will die Geschichte aussagen.

Total wirre Geschichte ohne Sinn

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Nachdem ich der Geschichte drei Stunden gefolgt bin habe ich dann doch aufgegeben.
Wirklich sehr langweilig.

sehr langweilig

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Kulturpessimismus allein reicht eben nicht aus, um eine Dystopie zu dem zu machen, was Dystopien reizvoll macht: Eine Vision.
Eine Welt, in der Säugetiere aus dem Pleistozän im Genlabor wieder gezüchtet werden können wäre ja noch vorstellbar (man ist ja für alles offen), aber dass es in so einer Welt keine Zitronen mehr gibt, weil sie schlicht ausgestorben sind, widerspricht der hier schlecht konstruierten Logik. Und so ist dieser Roman voll von Inkonsistenzen.
Die exzessiven Darstellungen sexueller Gewalt gegen Frauen schließlich bringen den "Hau-Den-Lukas" der Frauenfeindlichkeit zum leuchten und klingeln.
Wer Vergewaltigungen in so pornographischem Detail beschreibt, der ergötzt sich und/oder bereichert sich daran.
Hier noch ein Tadel an den Sprecher:
Wenn das Wort Gaijin in einem Buch so häufig vorkommt, dann hätte man sich wirklich mal informieren können, wie es richtig ausgesrpochen wird.
So aber handelt es sich um eine sehr unprofessionelle Produktion von einer äußerst profanen Geschichte.

Profaner, frauenfeindlicher Kulturpessimismus

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