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Being Elisabeth Elliot

The Authorized Biography: Elisabeth’s Later Years

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Being Elisabeth Elliot

Von: Ellen Vaughn
Gesprochen von: Connie Shabshab
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Über diesen Titel

Elisabeth Elliot was a young missionary in Ecuador when members of a remote Amazonian indigenous people group killed her husband Jim and his four colleagues. And yet, she stayed in the jungle with her young daughter to minister to the very people who had thrown the spears, demonstrating the power of Christ’s forgiveness.

This courageous, no-nonsense Christian went on to write dozens of books, host a long-running radio show, and speak at conferences all over the world. She was a pillar of coherent, committed faith—a beloved and sometimes controversial icon. And while things in the limelight might have looked golden, her suffering continued refining her in many different and unexpected ways.

Her early years, related in Becoming Elisabeth Elliot, traced the transition of a young woman who dealt in “certainties” to the woman who lived with the unknown.

Now, being Elisabeth Elliot increasingly meant confronting how much she did not understand. She sought her reference point beyond her own experiences, always pondering what she called the “impenetrable mystery” of the interplay between God’s will and human choices.

And it is that strange mystery which shaped the rest of her startling life story.

©2023 Ellen Vaughn (P)2023 B&H Publishing Christentum Religion
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Ellen Vaughn hat sich dieser Leitlinie untergeordnet, als sie den zweiten Teil ihrer Biographie über Elisabeth Elliot schrieb. Das macht mich als Hörerin des Hörbuchs dankbar! Elisabeth Elliot ist eines meiner wichtigsten Vorbilder. Ihre Gedanken und ihre eigenen Leitlinien als Frau und Christ intensiver kennen zu lernen ist für mich sehr wertvoll. Darüberhinaus ihre „menschliche“ Seite kennen zu lernen ist tröstend und hilfreich zugleich. Sie erscheint vielen Menschen aus dem, was man von und über sie liest nahezu als perfekte Heilige. Aber heilig sind wir alle nur in unserem Stand der Rechtfertigung vor Gott in Jesus Christus, nicht aber perfekt in unserem Leben hier auf der Erde.
Elisabeths Ehrlichkeit in ihren Tagebüchern und Ellen Vaughns Mut, die Ambivalenz zwischen Wollen und Sein aufzuzeigen ist so wichtig und nötig für den Leser. Damit meine ich nicht nur die letzten Kapitel, die sich auf die wahrlich nicht einfache dritte Ehe Elisabeths und wie es dazu kam beziehen. Sondern auch viele andere Situationen und Momente vorher. Allen voran das Leiden und Sterben ihres zweiten Ehemannes Add Leitch. Als Christen haben wir oft die Wunschvorstellung, dass sterben zwar nicht schön, aber doch ein getragenes und friedvolles Übergehen in ein Leben in der Herrlichkeit sein wird. Dass uns dies nicht garantiert ist, zeigt der lange schmerzhafte und oft von Entmutigung und Glaubenszweifeln geprägte iKampf mit der Krebserkrankung, den Add Leitch und damit seine Frau aushalten mussten. Dennoch ist es entscheidend für unser eigenes Leben, dass wir aus solchen Erfahrungen lernen können.

Die Sprecherin liest diese Biographie mit einer Dramatik, die Elisabeth Elliot wohl in ihren öffentlichen Auftritten nicht gezeigt hätte. Dennoch ist die Leseweise den Inhalten des Buches durchaus angemessen.
Mein Fazit: absolute Leseempfehlung!

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