Lavender House
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Lavender House
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Gesprochen von:
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Oliver Kube
Über diesen Titel
Wenn Liebe tödlich ist – und Wahrheit gefährlich
Ein Krimi, der unter die Haut geht: Lavender House entführt in das San Francisco der 1950er-Jahre – eine Welt der Geheimnisse, in der Liebe ein Verbrechen sein kann.
Evander Mills, Ex-Cop mit ruiniertem Ruf, erhält eine zweite Chance: Er soll auf einem abgelegenen Anwesen den Tod von Irene Lamontaine aufklären – Matriarchin einer Seifen-Dynastie und Teil einer queeren Wahlfamilie, die hinter dicken Mauern lebt. Doch wer die Wahrheit sucht, muss lernen, sich selbst zu erkennen.
Ein atmosphärischer Noir-Roman über Zugehörigkeit, Identität und den Mut, zu lieben – gegen jede Konvention. Spannend, vielschichtig und mitreißend erzählt.
Ein Muss für alle, die Krimis lieben, in denen es nicht nur um Schuld geht – sondern auch um Hoffnung.
Lev AC Rosen gelingt ein atmosphärischer, spannungsgeladener Kriminalroman mit gesellschaftlicher Tiefe – ein herausragendes Beispiel für queeren historischen Noir mit Herz.
©2025 Second Chances Verlag (P)2025 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.
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Großartig geschrieben und toll erzählt
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Die Geschichte an sich hat mich erschreckt. Lev Rosen muss diese Zeit gut recherchiert haben, denn zum Glück ist es heute in den meisten Ländern anders.
Die Rechtlosigkeit, mit der queere Menschen in den 50er Jahren leben mussten, ist bei uns auch noch nicht so lange her. Der Paragraph 175 fiel erst 1994, auch wenn er schon eine Weile vorher nicht mehr zur Anwendung kam. Männer und Frauen wurden für etwas bestraft, dass in ihrer Genetik angelegt ist. Polizisten und auch selbsternannte Gutmenschen fanden es recht-
mäßig schwule Männer zu verprügeln und auch zu töten. Lesbischen Frauen ging es bestimmt nicht besser.
Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht, ist aber aller Geschichte zum Trotz gute Unterhaltung.
Beeindruckend
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