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Achtzehnter Stock

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Achtzehnter Stock

Von: Sara Gmuer
Gesprochen von: Nina Reithmeier
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Über diesen Titel

Ein sommerlicher Großstadtroman zwischen Platte und Glamour von Sara Gmuer

"Unerfüllte Träume sind auch Träume. Sie sind bloß viel gefährlicher." – Wanda hat sich ihr Leben anders vorgestellt. Ganz anders. Statt auf Filmdrehs und Premieren verbringt sie die heißen Sommertage im Hof einer Berliner Platte, wo sie mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock wohnt. Der Lift ist defekt und das Treppenhaus ein einziges Funkloch, in dem man, wenn man Pech hat, das ganze Leben verpasst. Am anderen Ende der Stadt scheint dagegen alles möglich. Als Wanda eine einmalige Chance bekommt, taucht sie ein in eine Welt, in der Geld keine Rolle spielt und Türen immer offenstehen. Doch wie weit sie auch geht, die Platte in ihrem Rücken wird nie wirklich kleiner.

Ein raues, zärtliches und temporeiches Hörbuch über Zusammenhalt und Selbstverwirklichung und darüber, dass das Glück manchmal näherliegt, als wir denken.

©2025 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (P)2025 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.
Zeitgenössische Liebesromane

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Keine ganz uninteressante Geschichte, manchmal sogar witzig, aber weiß Gott nicht neu. Ziemlich überladen mit Klischees und leider auch durchzogen von Banalitäten. Manchmal war es nicht einfach zu ertragen, aber es war immerhin so gestaltet, dass man es auch nicht weglegen wollte.

Na ja

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Gute Story,Gute Sprecherin. Hartes Leben im Berlin der 20er. Bitte mehr davon. Bin gespannt wie es weitergeht

18 Stock

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Total spannende und nicht absehbare Geschichte, wunderbar gesprochen – ich konnte überhaupt nicht aufhören, zuzuhören und hätte mir das Buch gerne doppelt so lang gewünscht… Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung!?

Wow, unbedingt hören!

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Die Idee vom Aschenputtel zum Superstar ist ja nicht neu, doch sie in einen Plattenbau zu verlegen schon. die Charaktere sind schön ausgearbeitet, zum Teil etwas überzeichnet, was zu herrlichen Szenen führt. Die beständig im Selbstmitleid schwimmende Hauptprotagonistin mit ebenfalls beständiger Abwertung anderer Mitmenschen reitet in ihrer Art genüsslich auf Messers Schneide und man fragt sich, ob sie wohl auch mal normale Entscheidung treffen kann. Wie gut, dass das Kind an ihrer Seite steht und die Normalität einfordert.
Sprachlich fein, perspektivisch sicher - ich hätte mir ein bisschen mehr Selbstkritik ohne Sarkasmus von der Hauptprotagonistin gewünscht.
Unterhaltsam und nuanciert gelesen.

Die Idee vom Aschenputtel zum Superstar

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Man bekommt einen ungeschönten, aber tiefgründigen Einblick in ein Milieu, das man eigentlich gar nicht kennt. Mütter sind in jeder Form der Gesellschaft genial.

Authentische Erzählung

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Sara Gmuer schreibt mit viel Liebe zu jedem einzelnen Satz, das hält manchmal emotional auf Abstand, haut dann aber auch voll rein. War sicher nicht leicht für die Sprecherin der Protagonistin die richtige Stimme zu geben. Toll gemacht!

Tolle Sprache, toll gesprochen

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Habe nach 2/3 abgebrochen, weil die Geschichte mich nicht gepackt hat. Man hätte mehr daraus machen können

Unsympathische Hauptdarstellerin

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Ich habe gerade aufgegeben, mir dieses Buch anzutun! Es geht jetzt seit gefühlten 2 Stunden nur um ein krankes Kind, um Untersuchungen, um stinkende Wartezimmer, um Krankenhäuser, um Diagnosen, um Operationen und um alle möglichen, ekelhaften Details zu all dem. Mega triggernd, Angst machend und traurig.

Nichts davon wird in der Beschreibung erwähnt. Ich könnte kotzen!! Zurück geben kann ich es nicht mehr, da ich mein Abo gekündigt habe. Aber das Buch ist für die Tonne. Bin jetzt fix und fertig und mein ganzer Organismus ist belastet von den furchtbaren Krankengeschichten des kleinen Mädchens.

Eine Frechheit, so eine Handlung nirgendwo zu erwähnen. Mit keinem einzigen Wort!! So etwas verträgt nicht jeder und will sich schon gar nicht jeder in seiner Freizeit zum Entspannen anhören.

Frechheit, dass Handlung nirgendwo erwähnt wird!!! 😡😡🤬🤢🤮

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