
Das Haus der Bücher und Schatten
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Gesprochen von:
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Johann von Bülow
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Luise Helm
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Von:
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Kai Meyer
Über diesen Titel
Luise Helm und Johann von Bülow interpretieren Kai Meyers Erzählwelt erneut mit ihren unverwechselbaren, eindringlichen Stimmen.
Bestsellerautor Kai Meyer erschafft eine meisterhafte Melange aus Historie und bibliophiler Schauergeschichte.
Baltikum, kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Tiefer Schnee und endlose Wälder schneiden ein Herrenhaus von der Welt ab. Hierher reist die junge Lektorin Paula Engel aus Leipzig, um das Manuskript des Schriftstellers Aschenbrand einzusehen. Paula und ihr Verlobter Jonathan begegnen einem faszinierenden Exzentriker, der ein dunkles Mysterium wahrt.
Leipzig, 1933. Im legendären Graphischen Viertel rettet der von den Nazis entlassene Kommissar Cornelius Frey einem Mädchen das Leben. Bei ihrem Abschied flüstert sie »Sie weinen alle im Keller ohne Treppe«. In der nächsten Nacht liegt sie ermordet neben einem toten Polizisten. Auf der Spur des Mörders kämpft Cornelius sich zurück in seinen alten Beruf und stößt auf ein Netz aus Okkultisten und Verschwörern, Freimaurern und Fanatikern. In welcher Verbindung standen sie zu Paula und Jonathan, die vor zwanzig Jahren spurlos im Baltikum verschwanden?
Nach dem Erfolg von Die Bibliothek im Nebel und Der Junge, die Bücher und die Nacht: Kai Meyer erzählt erneut von den Geheimnissen des Graphischen Viertels, dem nebelverhangenen Herz der Bücherstadt Leipzig.
©2024 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.Diese Teil des Mehrteilers rund um das Graphische Viertel war der mit Abstand spannendste in meinen Ohren.
Zwei Handlungsstränge, einer 1913, einer 1933. Der eine ein Krimi, spannend, aber geläufig. Der andere mit jenem Hauch Mystik, den man bei einem Kai Meyer erwartet.
Wie sie zusammenfinden - genial.
Beide Sprecher ein Genuss.
Über sich hinausgewachsen
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Das neue Meisterwerk
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Die Geschichte um Paula, und was daraus folgte
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spannend
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Die Geschichte des Baltikums und von Leipzig
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Toller dritter Teil
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Spannung bis zum Ende
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Besonders aufgefallen ist mir wie gut es dem Autor gelingt Spannung aufzubauen. Das ist wirklich hohe Schreibkunst. Und selbst die vermeintlich "ruhigen" Stellen haben mich nie gelangweilt.
So sehr ich auch suche. Ich kann einfach keinen Kritikpunkt finden. Kai Meyer ist mit den Jahren einfach immer besser geworden und für mich mittlerweile einer der besten deutschen Autoren, wenn nicht sogar der beste.
Wieder mal großartig
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Die Geschichte vor 20 Jahren
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Großartig!
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