Tod in stiller Nacht Titelbild

Tod in stiller Nacht

Ein Fall für Thomas Andreasson 6

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Tod in stiller Nacht

Von: Viveca Sten, Dagmar Lendt - Übersetzer
Gesprochen von: Maciej Tyrakowski
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Über diesen Titel

Viveca Stens sechster Bestseller – ein spannender Krimi über falsche Hoffnungen und unermessliche Schande

Es ist tiefster Winter auf Sandhamn, ein eisiger Sturm fegt durch die leeren Straßen. An Heiligabend nimmt eine verängstigte Frau das letzte Schiff auf die Insel. Als man ihre gefrorene Leiche am ersten Weihnachtstag vor dem Seglerhotel findet, wird Thomas Andreasson nach Sandhamn gerufen. Die eisige Stille des friedlichen Tages wird jäh gestört, als der leblose Körper einer Frau vor dem Hotel gefunden wird. Die Ermittlungen Thomas Andreassons zeigen, dass es sich bei dem Opfer um eine prominente Kriegsberichterstatterin handelt, die zahlreichen Morddrohungen ausgesetzt war. Fremdenfeindliche Zwischentöne und ein besonders professioneller Mörder machen den Fall für Thomas noch verzwickter. Da geschieht ein zweiter Mord...

In der Zwischenzeit kämpft Thomas’ Jugendfreundin Nora mit ganz anderen Problemen. Ihre berufliche Integrität als Bankjuristin ist infrage gestellt. Schließlich muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ganzes Leben verändern wird.

Viveca Sten hat in Deutschland eine riesige Fangemeinde, die gespannt auf weitere Fälle wartet – täglich bekommen wir Post von Fans. Dieser neue Fall wird alle Erwartungen übertreffen...

©2016 Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH
Cosy Crime Krimis Polizei

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Wie immer eine gut konstruierte Geschichte, die doch anders endet als gedacht. Gut, dass es eine weitere Geschichte gibt.

Stiller Nacht

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Die Handlung ist spannend und unterhaltsam.
Vom Sprecher war ich leider enttäuscht. Er brummt so tief, vor allem am Ende vieler Sätze, dass man ihn z.B. wenn man die Geschichte beim Autofahren hört, kaum noch verstehen kann.
Margit hört sich beim ihm an wie eine Ente. Hab am Anfang überlegt, ob ich überhaupt Weiterhören möchte, hab mich dann im Laufe der Stunden etwas an ihn gewöhnt und weitergehört, weil ich die Geschichten von Viveca Sten so gut finde.

Geschichte gewohnt gut, Sprecher nicht

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Endlich wieder ein neuer Teil…
Neben Ermittlungen geht es nebenher auch immer um das Privatleben der Protagonisten. Vor allem wird mal harmonisch zusammen gearbeitet - nicht so komplizierte Charaktere.
Wie immer großes Lob an den Sprecher, er wird immer besser. Hoffentlich liest er bald auch andere Bücher. Sehr angenehme Stimme.

Ich mag die Serie

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Mir gefällt an einer Buchserie das gleiche, wie an einer TV-Serie, das sich die Geschichte der Protagonisten viel detaillierter und facettenreicher erzählen lässt, als in einem einzigen Buch.
Neben dem jeweils aktuellen Fall, entwickelt sich die Story rund um die Hauptpersonen auch immer sehr spannend und schlüssig weiter

Die Fortsetzung der Reihe ist sehr gut

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Mir gefällt, dass immer mehrere Handlungen nebeneinander laufen, man die Protagonisten immer besser kennenlernt und neue auftauchen. Spannend bleibt es auch.

Spannend

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Wie üblich für die Autorin top spannend.
Die Umsetzung als Hörbuch finde ich eher dürftig aufgrund des Sprechers der bei weiblichen Sprechrollen unangenehm, fast grotesk krächzend klingt.

Spannend mit Abstrichen

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Der Sprecher war wie gewohnt toll.Die Geschichte hat mir nicht gefallen, die
Spannung auch gleich Null.
Daa war mein letztes Buch der Reihe.

Nicht meins

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Bei aller Liebe: keine 13-Jährige auf der ganzen Welt würde sich nach dem gewaltsamen Tod ihrer Mutter jemals so dumm verhalten, wie Viveca Sten es hier aus rein dramaturgischen Gründen konstruiert. Damit beleidigt sie nicht nur alle Jugendlichen, sondern auch die Intelligenz ihrer Leserschaft. Und noch ein Wort zur Romanfigur Nora: wenn ich bei bei jedem ihrer Weinkrämpfe einen Schnaps trinken würde, wäre ich nach nur einem Buch aus der Reihe tot. Ganz verrückter Vorschlag: warum wird sie nicht zur Abwechslung einfach mal sofort wütend, wenn ihr Unrecht widerfährt?! Von männlichen Autoren bin ich die Inszenierung hilfloser Weiblichkeit ja gewohnt, aber von einer Geschlechtsgenossin würde ich im 21. Jahrhundert wenigstens ETWAS weniger Opfermentalität erwarten.

Puh..

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