Zorn - Opferlamm Titelbild

Zorn - Opferlamm

Zorn 11

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Zorn - Opferlamm

Von: Stephan Ludwig
Gesprochen von: David Nathan
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Über diesen Titel

Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder - der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig.

Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist ausgemergelt, sein Mund wurde mit Garn zugenäht. Als die Polizei den Mann aufgreift, reicht er einen Timer an Hauptkommissar Zorn und Schröder weiter. Der Countdown besagt, dass noch knapp elf Stunden verbleiben. Doch was passiert dann, um vier Uhr nachts?

Am nächsten Morgen wissen die Ermittler es: Der Mann ist tot, er wurde gekreuzigt, neben der Leiche ist ein umgedrehtes A aufgemalt.

Während Zorn und Schröder sich noch den Kopf zerbrechen, ob ihnen der Mörder eine Botschaft senden will, wird ihnen erneut ein Timer zugespielt. Sie haben noch genau zwölf Stunden. Zwölf Stunden, bis wieder ein Mensch sterben wird. Nur wer? Und wo? Als sie zu einem Hochhaus in der Südstadt gerufen werden, machen sie sich auf das Schlimmste gefasst - zu Recht.

©2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (P)2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin
Krimis Polizei Thriller

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Frühere Folgen des schlampigen Lederjackenträgers und des kleinen, dicken Schröder waren wirklich unterhaltsam, dazu kam mit David Nathan ein Sprecher aus dem obersten Regal. So war es keine Frage für mich, diese neue Folge gleich zu bestellen und zu hören - aber was ist da passiert? Die sonst so ausgewogene Mischung aus einem Kriminalfall, aufgelockert durch Schilderungen aus dem Alltagsleben der Protagonisten und witzigen Dialogen, stimmt diesmal nicht. Die Story schleppt sich dahin und je näher man dem Ende entgegenkommt, umso abstruser und anstrengender wird es, der Geschichte zu folgen. Der, wie erwähnt, erstklassige Sprecher reißt die Angelegenheit auch nicht mehr heraus - der Autor hat mit "Opferlamm" wohl die schwächste Zorn-Folge geschrieben. Sollte es eine weitere geben und dann nicht wieder das gewohnte Niveau geboten werden, war's dann für mich in Sachen Zorn...

Was ist nur aus Zorn geworden?

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Ich mag diese Reihe, nur ging mir diesmal die viel zu überzogen und polarisierend beschriebene Art von Zorn auf die Nerven, das hat die Figur nicht verdient!

Bislang das schwächste, teilweise nervig…

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Vielleicht ist die Erwartung schon zu hoch
Das Hörbuch ist ok aber es gibt bessere.
Das 1/3 ist auch etwas nervig. Dann wird die Geschichte besser.
Sprecher wie immer topp

Ok aber es gibt bessere aus der Reihe

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Ganz gute Story mit Längen. Besonders der Schluss bzw. die Aufklärung zieht sich lange hin.
Trotzdem ist es schön die beiden alten Freunde wieder zu hören. Der Sprecher ist wie immer perfekt dazu.

Lange Spannung

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Wieder ein spannender Teil mit viel Humor rund um die Hauptkomissare Zorn und Schröder. Gewohnt hervorragend gelesen von David Nathan. Wie immer ein kurzweiliger und unterhaltsamer Hörgenuss. Ich freue mich auf den nächsten Teil der Zorn-Reihe. Ein Muss für Fans der Zorn- Reihe und solche, die es werden wollen.

Jaaaa!

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Leider der schlechteste Zorn schon der vorherige kam an die anderen nicht ran. Dieser ist aber leider nochmal weit weniger hörenswert endlose zornmonologe ohne jeden Sinn kann auch ein David Nathan nur bis zu einem bestimmten Grad erträglich machen

Das war wohl nix

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Was soll man sagen wer Zorn und Schröder noch nicht kennt hat was verpasst

immer wieder Empfehlenswert

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Mich interessiert die politische Einstellung von Schriftstellern nicht und halte es auch nicht für angebracht, diese in einem Buch kundzutun. Mir reicht es schon, in den Medien permanent nur eine eine Richtung gedrängt zu werden…..es ist jetzt schon das 2te Buch, in dem ich mich darüber aufrege.
Ansonsten ist dies Buch wirklich hörenswert….ich mag die Protagonisten und vor allem den Sprecher!

Muss eigentlich alles politisiert werden?

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Leider ziemlich vorhersehbar. Außerdem ist es mittlerweile relativ anstrengend, dass zwischen Jäger und gejagten wie in den vorangegangenen Büchern immer persönliche Beziehungen vorhanden sind. Das wirkt schon alles sehr konstruiert und unrealistisch. David Nathan zuzuhören, ist aber nach wie vor einer wahre Freude.

Na ja…

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Die Figur Zorn wird mit zunehmendem Alter offenbar immer unerträglicher.
Anfangs war er ein unmotivierter, kauziger Kommissar, einfältig aber erträglich.
Jetzt mit 50 Jahren scheint er sich rückwärts zu entwickeln mit inhaltslosem, kindischem Gerede, unreife, trotzigem Gehabe und ständigem Lamentieren. Jemand, den man im realen Leben unmöglich lange ertragen könnte.
Das spoilert das gesamte Buch.
Denn wenn die Hauptfigur so nervig wird daß die Story dadurch in den Hintergrund gerät, wird es schwierig.

Der Lamentierende Zorn

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