Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein Titelbild

Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein

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Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein

Von: Scott Bergstrom
Gesprochen von: Anja Stadlober
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Über diesen Titel

Zehn Jahre ist es her, seit ihre Mutter ermordet wurde. Wie immer verbringt Gwen den Todestag mit ihrem Vater. Danach reist er geschäftlich nach Paris. Tags darauf stehen zwei Unbekannte vor Gwens Tür und erzählen eine unglaubliche Geschichte: Ihr Vater ist eigentlich CIA-Agent. Und bei einem Einsatz spurlos verschwunden. Wurde er entführt? Wollte er dem Geheimdienst den Rücken kehren?
Die CIA stellt die Ermittlungen rasch ein. Gwen hat eine einzige Spur: Den Namen eines Kontaktmanns in Paris. Von dort führt ihr Weg zu einem internationalen Netzwerk aus Waffenschiebern, Drogendealern und Menschenhändlern. Und Gwen erkennt: Wenn sie in dieser Welt überleben will, muss sie so hart und grausam werden wie die, die ihren Vater in ihrer Gewalt haben.©2017 Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "The Cruelty" bei Feiwel & Friends / Macmillan Publishers, New York / Scott Bergstrom (P)2017 Argon Verlag GmbH, Berlin
Politik & Spionage Psychothriller Spionage Thriller
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Die Geschichte an sich ist ganz ok, irgendwie typischer Agentenstoff. Die Sprecherin allerdings ist eine Katastrophe, sie hat ohne jegliche Betonung die Story einfach runtergeleiert. Schade….

Ganz ok

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Gute Idee, zu extrem umgesetzt.
Dadurch wird die Geschichte etwas unglaubwürdig.
Sprecherin leider monoton, unbeteiligt fast gelangweilt. Schade. Werde mir von ihr nichts mehr anhören.

Gute Idee

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hätte ich auch gerne. Ein unbedarftes 17 jähriges Mädchen wird binnen weniger Tage zur Elitekämpferin trainiert und mit nichts als ein paar vagen Infos zur Tippi-Toppi Agentin. Nun ja, der Plot hat Löcher, aber es zumindest spannend und kurzweilig

so eine Lernkurve...

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Stimme Sprecherin zu erwachsen für Hauptfigur, aber gut. Geschichte spannend, aber höchst unwahrscheinlich. Man nimmt der Hauptfigur mit gerade mal 18 Jahren weder den Sprachgebrauch noch die persönliche brutale Wandlung ab.

Spannend, aber unwahrscheinlich

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Die Geschichte ist nicht unbedingt wahrscheinlich, aber in sich schlüssig und unterhaltsam. Besonders hat mir gefallen, dass die Stimme der Sprecherin so gut zu der Ich-Erzählerin passte.

Hat mir gefallen

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Die Story ist eigentlich sehr interessant und könnte super spannend sein. Doch die Stimmlage der Sprecherin ist leider nicht geeignet für dieses Hörspiel. Ich habe etwas monotoneres noch nie gehört. Da ist leider keine Betonung zu finden und es wird sehr gelangweilt vorgelesen. Ich würde mir ein Buch, dass von dieser Sprecherin gelesen wird, nicht mehr kaufen.

Gute Geschichte, aber...

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... es ist natürlich nicht schön, dass die Geschichte einfach mittendrin aufhört und die Fortsetzung bisher nur auf Englisch und nicht auf Deutsch erschienen ist.
So bleibe ich jetzt mitten in der Geschichte zurück.

Gar nicht mal schlecht, aber....

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.... würde ich das Hörbuch wohl besser bewerten. An sich ist die Geschichte nicht schlecht, aber in vielen Passagen zu langatmig gestaltet. Die Sprecherin liest monoton ab, immer im gleichen Tempo. Ich habe das Hörbuch nicht zu Ende gehört, da mich die schroffe Art des Sprechens genervt hat.

Wenn die Sprecherin nicht wäre, ....

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Spannende Geschichte und ganz gut erzählt. Leider sind aber die Zusammenhänge und die Situationen keineswegs realistisch und deshalb auch oft nicht einfach nachzuvollziehen…

Sehr fiktiv aber spannend

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Bei Fantasy entdecken die Siebzehnjährigen magische Kräfte, in der Welt der Spione und Geheimdienste nur Superfähigkeiten. Mit einem Crashkurs in Selbstverteidigung und Mord kann die Protagonistin mit einer Tanzgrundausbildung und der Kenntnis von Fremdsprachen, natürlich alle akzentfrei, fliegt sie aus den USA nach Europa, tourt mit einem kleinen Anstoß einer Geheimdienstlerin durch die schlimmsten kriminellen Szenen, wird zu einer Mörderin und hat auf allen Linien Erfolg.
Viel wirklichkeitsfremder geht es wohl nicht.
Nur die Sprecherin Anja Stadlober war ein wirklicher Lichtblick, denn sie spricht glaubhaft mit einer Stimme, die dem Alter der Protagonistin gerecht wird ohne die geringste piepisge Süßigkeit anderer Sprecherinnen von siebzehnjährigen Heldinnen. Ohne sie hätte ich die Geschichte nicht zur Gänze überstanden.
Dabei hätte das Thema das Potential eines spannenden Thrillers und auch die Schreibweise der Autoren finde ich gut. Die Charaktere werden gut gezeichnet, sie faselt nicht, wird nicht ausschweifend und streckt die Geschichte nicht unnötig. Wäre nur der Plot glaubhafter. Denn dass ein Schulmädchen so ein Abenteuer psychisch und physisch überlebt, kommt nicht mal in Märchen vor.

Seichte Unterhaltung

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