
Das Mädchen
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Gesprochen von:
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Joachim Kerzel
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Franziska Pigulla
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Von:
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Stephen King
Über diesen Titel
Nach einer Suche von ca. 30 Sekunden fand ich "Das Mädchen" von Stephen King und in der Kurzbeschreibung stand weiterhin: gelesen von Joachim Kerzel. Mehr Information brauchte ich nicht.
Nachdem Herr Kerzel anfing zu lesen war ich mir sicher, eine richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seine Stimme so rau, so kratzig - ich glaub ich rauche für die nächsten 20 Jahren 15 Kippen am Tag, um SO eine Stimme zu bekommen. Nachdem das erste Kapitel zu ende war, wurde mein geliebter Herr Kerzel von seiner alten Kollegin aus den John Sinclair zeiten Franziska Pigulla abgelöst.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich kein hauptberuflicher Kritiker bin und das auch nie sein möchte. Ich kann nämlich in so mancher Hinsicht nicht objektiv sein. Ich kann beurteilen, dass Franziska Pigulla einen objektiv guten Job geleistet hat, jedoch die Passagen mit ihrer Stimme mich genervt haben, da ich wieder meinen heiß geliebten Kerzel hören wollte. Der gesprochene Anteil ist etwa 50 - 50, jedoch ist der gefühlte Anteil der Pigulla ca. bei 80%. Summa summarum bekommt der Sprecher von mir einen Durchschnittswert von 3 (Kerzel alleine hätte 5 geholt).
Und auch bei der Beurteilung der Geschichte, mach' ich es mir schwer. Wenn ich für das Schreiben von Kritiken Geld verdienen würde, würde ich anmerken, wie gut King die Halluzination des Mädchens beschreibt, wie vortrefflich er den Überlebenskampf im Wald erklärt und dass man regelrecht mit dem kleinen, zarten Mädchen mitleidet. Nun - das stimmt alles und allein wegen der Erzeugung der Atmosphäre, ist und bleibt King ein König in seinem Fach, jedoch ändert das nichts an meiner subjektiven Wahrnehmung der Charaktere. Ich kann mich weder mit einem kleinen 9 jährigen Mädchen (das fast 10 und sehr groß für ihr Alter ist*) identifizieren, noch mit Baseball. Da es eigentlich nur einen wirklichen Charakter in der Geschichte gibt und dieser mich nicht wirklich für sich gewinnt, man eigentlich sowieso weiß, wie das Buch endet und es um Baseball geht, kann ich nur sehr wenig aus der Geschichte für mich gewinnen (subjektiver Eindruck).
Ein paar (sehr) spannende Momente hat das Buch trotzdem, die dann einen irgendwie schon noch motivieren, weiter zu hören. Das in Zusammenspiel der großartigen Atmosphäre, bekommt auch die Geschichte 3 Punkte.
Für wen ist das Buch was?
-...(sarkastisch) Baseballfans
Ich für meinen Teil werde das Hörbuch höchstwahrschenlich nicht noch mal hören. Anders mit Briefen aus Jerusalem. Das habe ich direkt zwei mal hintereinander gehört! Hört das!...ist viel besser.
*running gag in der Geschichte.
Kurze Kritik
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großartig
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Sensibel und spannend geschriebene Geschichte
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Auch 2 erzählen sind für die Story kein Gewinn! Was nicht heißen soll, dass die Sprecher für sich nicht gut wären, aber sie wechseln ohne erkennbaren Grund oder Punkt im Buch!
Das Buch selbst ist gut, besonders wenn man sich etwas mit Baseball und dem Ablauf eines Spiels auskennt
Zwei sind einer zu viel!
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typisch Stephen King.
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Das Mädchen
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Ganz gut :)
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Spannend bis zur letzten Minute
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Tja, leider waren meine Erwartungen zu hoch und in der falschen Richtung angesiedelt.
Zugegeben, die Geschichte war gut vorstellbar und nachzuvollziehen.
Relativ realistisch war auch, dass das Mädchen sich natürlich in seiner Situation fürchtet und nach Bezugspunkten sucht. Das dieser aus einen Baseball-Spieler besteht, der einen nicht unwesentlichen Teil der Geschichte umfasst, war leider nicht mein Geschmack.
Dieses "Es", welches sie verfolgte, empfand ich recht spannend.
Die Entwicklung, die Trisha in diesen Stunden der Einsamkeit vollzogen hat, war für eine neunjährige gewaltig. Das Kind hatte ganz schön was durchgemacht, was Getier und gesundheitliche Probleme angeht. Das hätte ich auch eher in der Altersgruppe 12-15 Jahre angesiedelt. Aber gut...
Richtig gestört haben mich diese häufigen Musikeinspielungen, die mächtig die Stimmung unterstreichen sollten, und die Ansagen, dass "das Hörbuch auf der nächsten CD fortgesetzt wird".
Das ein männlicher und ein weiblicher Sprecher sich abwechseln, fand ich unnötig, ein Sprecher würde ausreichen.
Das Ende kam dann irgendwie relativ plötzlich, zack, zack, vorbei... Da hätte Herr King sich etwas netteres ausdenken können.
Fazit:
Die Geschichte hätte mir ohne dem Sportkram und mit nur einem Sprecher viel mehr zugesagt. Der Schluss wirkte auf mich nicht ausgereift.
Abenteuer eines kleinen Mädchens in der Wildnis...
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Nicht wirklich gut gelesen
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