Vatermord Titelbild

Vatermord

11 Kapitel aus Parallelgeschichten

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Vatermord

Von: Péter Nádas
Gesprochen von: Ulrich Matthes
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Über diesen Titel

Zwanzig Jahre nach seinem international gefeierten Buch der Erinnerung legt Péter Nádas sein Opus maximum vor. Als die Parallelgeschichten 2005 in Ungarn erschienen, wurden sie als ein "Krieg und Frieden des 21. Jahrhunderts" begrüßt, die deutsche Übersetzung wurde als Jahrhundertroman gefeiert. Die von der renommierten Dramaturgin Brigitte Landes mit Zustimmung des Autors destillierte Hörbuchfassung fügt die "deutschen Geschichten" des Romans zu einem gewaltigen, taumelnd machenden Ganzen zusammen.©2013 Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg. "Párhuzamos történetek", Péter Nádas 2005. "Parallelgeschichten" von Péter Nádas. Aus dem Ungarischen von Christina Viragh. (P)2013 Argon Verlag GmbH, Berlin Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Am relevantesten
Beim Hören ist dieses Buch schwer zu verfolgen auf Grund der vielschichtigen Handlung. Ausserdem war mir die Grundstimmung zu düster.

Lustlosigkeit

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Welchen drei Worte würden für Sie Vatermord treffend charakterisieren?

Eher einige ausgebauten Begriffe: länder- und generationenübergreifendes Panorama, akribisches Präparieren und präzises Darstellen, abgrundtiefe Einsichten, Schauer, Sog der Sprache.

Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?

Na ja, mögen ist wohl das falsche Wort. Ich fand Verbindungen, die komplex und facettenreich sind, doch gar nicht künstlich wirken, sehr faszinierend.

Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit Ulrich Matthes gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?

Ulrich Matthes ist ein anerkannter und beliebter Sprecher, bei diesem Buch hat er sich selber übertroffen. Es ist auf jeden Fall absolute Meisterleistung; den einizigen richtigen, nicht überstrapazierten, doch immer durchdringenden und ansprechenden Ton bei diesem Material zu finden.

Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?

Das geht nicht. Zu intensiv, zu groß ist das Kopfkino. Ohne Pausen zum Verdauen geht nicht. dennoch: man will fortsetzen, trotz all den geschilderten innerlichen und äußerlichen Grausamkeiten,

Sehr intensiv! Achtung: keine leichte Kost

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Und, ich gebe zu, es ist mir leider nicht gelungen, sämtliche Erzählstränge in einen Zusammenhang zu bringen. Als langjährige, im Hörbuch hören gut trainierte Literaturliebhaberin möchte ich dieses Scheitern nicht allein mir zuschreiben. Da schießt der Autor ein wenig übers künstlerische Ziel hinaus. Andererseits fand ich auch wiederum jede einzelne "Episode" sehr interessant, hörenswert bis spannend. Ulrich Matthes liest schon gut, nur ein bisschen mehr Mühe hätte er sich hier schon geben können mit der Unterscheidbarkeit der Stimmen.

Ein wahrhaft vielschichtiges Werk

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Peter Nadas hatte ich im Radio gehoert: einen seiner Essays: spannend, ueberraschend, sprachlich brillant. Vatermord steht dem sprachlich in nichts nach, der Inhalt ist mir aber zu heftig. Zuviel Grausiges.

Zum Hoeren zu heftig

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