Sehr langwierig

War der erste Teil schon grenzwertig langwierig, topt Teil 2 das Ganze noch.
Es zieht sich mit belanglosen Sachen dahin, dass ich oft gar nicht mehr richtig hingehört habe. Bei spannenden Hörbüchern spule ich zurück wenn ich mal abgekenkt war, hier ist das nicht notwendig. Der Großteil der Handlung ist einfach belanglos.
Dem Sprecher gibt bei diesem Zweiteiler den Rest an Langeweile dazu. Ich habe selten so Emotionslose Hörbücher gehört.

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Interessante Story, zu viel drum rum

Grundsätzlich ist die Idee hinter der Geschichte gut und man hätte ne Menge damit machen können. Aber die ständigen Wiederholungen nerven. Man sollte seinen Leser:innen schon zutrauen, dass sie sich an Dinge vom Anfang des Buches oder vom ersten Teil erinnern können. Da kann auch der großartige Erzähler wenig ausrichten.

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Durchhalten lohnt sich!

Das Hörbuch streckt sich extrem lange hin. Das erste Drittel ist gähnend langweilig. Man wird einfach reingeworfen und denkt sich "was ist bloß seit dem Ende des ersten Buches passiert". Die Geschichte seit dem Ende des ersten Buches wird dann auch nur ganz kurz angerissen. Dann eine (gefühlt) ewiglange und vorallem völlig unbedeutende Zeit auf Persephone 2. Nach dem Start vom Planeten geht es aber aufwärts und wird dann immer besser. Die letzten zwei Stunden habe ich dann wieder gefeiert. Das war dann wieder klassisches Baxter. Auch den Cross zu den Multiversums Bänden war erstklassig. Ich sag nur "Michael"! Es wäre ein Fest für mich wenn die Romane Zeit und Raum vertont würden. Ich liebe diese Romane! Aber bitte mit anderem Sprecher. Dieser liest leider sehr eintönig und jeder männliche Charakter hört sich 95 % gleich an wenn er keinen Akzent hat. In Summe: haltet die erste Hälfte durch! Es lohnt sich!

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Interessant, aber langatmig

Eigentlich ein aussergewöhnlicher Science-Fiction Roman. Er ist im Grunde genommen sehr interessant und vermittelt recht spektakuläre Sichtweisen über das Universum, bzw. Multiversum, hier als Mannigfaltigkeit beschrieben. Dadurch, dass aber X-Weltvarianten so detailliert und langatmig beschrieben werden, wirkt er als Hörerlebnis auf die Dauer langweilig und staubtrocken. Ich habe es zwar ganz durchgehört, war aber am Schluss froh, als es fertig war…

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Artefakt Sterneningenieure

Die Grundidee ist interessant. Aber das Buch hat sehr viele Längen. und Erläuterungen im Lehrerstil.
man muß schon geduldig sein.
Das Erzähltempo ist einfach zu langsam. Aber die Geschichte ist neu und wer erzählt zu werden.

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Sehr in die Länge gezogen

Story ist gut allerdings sehr in die Länge gezogen mit zu vielen Wiederholungen von bereits geschehenen Ereignissen

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Alles was sich die Menschheit an Sciencefiction ausgedacht hat…

… in einem Buch. Der Hauptheld wacht nach 400 Jahren aus einem Kälteschlaf auf und findet sich in einer Welt, die er nicht kennt. Seine Frau, die schon vor ihm gestorben ist, hat nach Hilfe gerufen, vom Mars-Mond Phobos. Auf diesem Mond treffen die Haupthelden 2 Raumschiffe. Später klopft ein weiterer Astronaut an die Luftschleuse. Damit beginnt der Teil mit dem Multiversum. Reichlich Stoff für die Phantasie. Ich mag die Bücher von Stephen Baxter. Diese Serie ist allerdings sehr abstrakt und anstrengend.

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Man bleibt dran!

Eine kreative, manchmal etwas langatmige und komplizierte Geschichte, die das Potential für viele weitere fantasievolle Bücher hätte, jedoch schlüssig mit dem 2. Buch endet.

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Gute Fortsetzung des ersten Teiles.....

nur war mir der Vorleser manchmal zu monoton weswegen ich gelegentlich einschlief. Im Gesamtpaket aber ein guter Baxter Roman.

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Endlich Ende

Der erste Teil mit diversen Strängen klang interessant und mit fast steampunk Elementen gut

Das Ende der Story. Da war der Autor wohl überfordert

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