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Archenemies
- Renegades, Book 2
- Gesprochen von: Dan Bittner, Rebecca Soler
- Spieldauer: 14 Std. und 33 Min.
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Inhaltsangabe
Time is running out. Together, they can save the world. But they are each other’s worst nightmare.
Nova’s double life is about to get a lot more complicated.
As Insomnia, she is a fully fledged member of the Renegades, a syndicate of powerful and beloved superheroes.
As Nightmare, she is an Anarchist - a group of of villains who are determined to destroy the Renegades. Nova wants vengeance against the so-called heroes who once failed her when she needed them most.
But as Nova, her feelings for Adrian are deepening, despite the fact that he is a Renegade and the son of her sworn enemies and, unbeknownst to Nova, he has some dangerous secrets of his own.
The line between good and evil has been blurred, but too much power could mean the end of their city - and the world - as they know it.
Kritikerstimmen
"In a vividly dark and fully imagined universe where special abilities are feared unless they can be strictly controlled and labeled, Meyer celebrates and subverts popular superhero tropes while mining the gray area between malevolence and virtue." (Publishers Weekly)
"Meyer delivers a balance between intricate world-building and fast-paced action sequences." (School Library Journal)
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher1 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- Maria Sch.
- 25.11.2022
Schlechter als Buch 1
Als erstes zu den Sprechern.
Ich habe bei Performance 1 Stern vergeben obwohl Dan Bittner, wie immer super liest. Allerdings wird das Meiste von Rebecca Soler gesprochen, die, wie schon in Buch 1, unangenehm deutlich (ergibt das Sinn?) spricht. Was ich meine ist, sie liest als würde jedes Wort aus ihrem Mund mit einer Pistole geschossen werden. Mich nervt es auf Dauer sehr.
Zum Buch. Zuerst das Positive.
Die Geschichte ist an sich spannend und sprachlich einfach zu folgen und vor allem, man möchte unbedingt wissen wie es ausgeht. (Das erfährt man allerdings in diesem Teil nicht. Es handelt sich hier um einen klassischen Cliffhanger)
Die Nebencharaktere fand ich super sympathisch und teilweise richtig lustig.
Das Negative
* Nova, finde ich, ist eine von sich selbst überzeugte, arrogante, falsche Schlage ohne jegliche Empathie. (Ich glaube, ich habe deutlich gemacht, dass sie mir vollkommen unsympathisch ist).
* Das ständige Herumreiten auf der Frage was und wer ist richtig und falsch wird nach dem 20sten mal nervtötend.
* Novas Problem mit den Renegades, nämlich dass sie sie mit 6 Jahren im Stich gelassen haben, ist mir von Haus aus unbegreiflich. Ich meine was erwartet sie? Das die Renegades omnipresent sind? Das sie keine Eltern hat, weil die nicht von ihnen gerettet wurden, betont sie andauernd. Ich meine, werd erwachsen. Sie hätten ja auch einen Autounfall haben können.
Dafür, dass sie sich für so tough hält, ist sie ganz schön weinerlich.
Deswegen insgesamt nur 2 Sterne.
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