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An Extraordinary Absence

Liberation in the Midst of a Very Ordinary Life

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An Extraordinary Absence

Von: Jeff Foster
Gesprochen von: Stephen Paul Aulridge Jr.
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Über diesen Titel

Jeff Foster invites you to forget everything you know, everything you've been taught, and everything you've ever heard about spiritual awakening, oneness, enlightenment, non-duality, and Advaita, and to consider a new possibility: the possibility of absolute freedom, right now, right here, in the midst of this very ordinary life.

Using everyday language and drawing on both personal experience and age-old wisdom, Foster shares the possibility that all the seeking and longing of the mind can come to an absolute end with the falling away of the sense of being a separate individual, and a plunge into unconditional love. And in that plunge - which is totally beyond anything you have ever imagined - this so-called ordinary life reveals its great Secret. Written with stunning clarity and aliveness, this book is a love letter to the exhausted spiritual seeker who is simply longing to come home.

©2009 Jeff Foster (P)2016 Wetware Media Persönliche Entwicklung Persönlicher Erfolg Spiritualität
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seems to be exactly what I was looking for, feeling homesick for decades, searching for all the answers while trying to become a better me, learning from so many teachers and still not feeling better . . . deeply depresses, then full of joy and hopeless again.
Thank You for your insights, Jeff . . .

yes!

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Der Autor hat schöne Einsichten zum Thema Non-Dualität. Was störend auffällt, ist, dass er ständig von sich behauptet, den Gipfel erklommen zu haben, während er sich selbst ständig dual definiert, vor allem, was seinen eigenen - überlegenen - Intellekt angeht. Wenn schon das Vorwort klar macht, dass man „wenn du es nicht kapierst, lies es nochmal sonst bist du einfach zu doof“ sei, dann werde ich gern skeptisch. Wie gesagt, es sind schöne Gedanken drin und ultimativ muss jeder das für sich herausholen, was man für sich herausholen kann, nur die „Verpackung“ wirkt leider merkwürdig aggressiv.

Ja, aber…

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