
Aleph
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Gesprochen von:
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Sven Görtz
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Von:
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Paulo Coelho
Über diesen Titel
In der Transsibirischen Eisenbahn begegnet ein Schriftsteller einer jungen Stargeigerin – und gleichzeitig einer dunklen Seite seines früheren Lebens. Er gerät in ein Paralleluniversum, in dem Zeit und Raum zusammenfallen – das ›Aleph‹. Und er erkennt seine Chance, eine alte Schuld zu bewältigen und sein Leben noch einmal neu zu beginnen. Kann man seine Vergangenheit zurücklassen wie einen Bahnhof, aus dem man gerade hinausfährt? Kann man sich selbst neu entdecken wie ein fremdes, neues Land?
©2012 Diogenes (P)2012 DiogenesSelten so geweint!
Sehr emotionales, überraschendes Buch!
Und was für eine Geschichte!
Und so gut Vorgelesen!
Wow!
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Es geht weiter mit dem Hören.
Genial
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ein gute Entscheidung.
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Den Sprecher finde ich sehr gut.
Schwierige Geschichte
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Eine Reise in die eigene Welt
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Von diesem Buch bin ich allerdings enttäuscht. Nach drei Versuchen, irgendwie in die Geschichte reinzukommen, gab ich auf. Der Anfang gestaltet sich so zäh, dass ich das Zuhören als lähmend, beinahe quälend empfunden habe und nur das "schlechte Gewissen", weil ich das Buch ja schließlich bezahlt hatte, hat mich daran gehindert, es einfach sofort auszusortieren. Vielleicht wäre ja später noch eine interessantere Episode gekommen, aber ich konnte das "Tempo" einfach nicht ertragen. Schade.
Langweiliger Anfang unüberwindbar
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"Aleph" ist das neueste Werk von Coelho und wohl sein autobiografischstes. Laut eigener Aussage haben die geschilderten Erlebnisse genau so stattgefunden.
Der Ich-Erzähler begibt sich in einer Sinnkrise auf Autorenreise nach Asien und reist mit der Transsibirischen Eisenbahn. Er will die Reise nutzen, um wieder zu sich selbst zu finden. Das er hierbei allerlei seltsamen, aber auch freundlichen Menschen begegnet, liefert einen gewissen Stoff als Grundlage für das Buch.
Doch Coelho ergeht sich vor allem in seiner Begegnung zu einer jungen Musikerin, die er bereits zu kennen glaubt, obwohl sie um so vieles jünger ist als er. Und siehe da - er ist ihr wirklich schon einmal begegnet: in einem früheren Leben, auf einer Metaebene. Und er hat etwas wieder gut zu machen, denn bei ihrem ersten Zusammentreffen hat er Unrecht an ihr getan.
Für mich wirkte der ganze Plot doch sehr weit hergeholt und mystisch. Coelho findet eine doch sehr abstruse Begründung für die Anziehung, die er zu der jungen Frau Hilal empfindet und die sehr grenzwertig an einer Affaire vorbeischrammt.
Ich wurde überhaupt nicht warm mit dieser Geschichte und der Sprecher Sven Görtz liest das ganze auch noch so monoton, dass beim Hören meine Gedanken oft abschweiften. Wer auf philosphisch-esoterische Ergüsse steht, dem sei das Buch empfohlen. Für alle anderen: Finger weg!
Esoterische Langeweile
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Und die Story hörte sich so vielversprechend an.
Selbstmitleid und Profilierung ohne Ende
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