
A Noble Masquerade
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Gesprochen von:
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Ann Marie Gideon
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Von:
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Kristi Ann Hunter
Über diesen Titel
Lady Miranda Hawthorne acts every inch the lady, but inside she longs to be bold and carefree. Entering her fourth season and approaching spinsterhood in the eyes of society, she pours her innermost feelings out not in a diary but in letters to her brother's old school friend, a duke - with no intention of ever sending these private thoughts to a man she's heard stories about but never met.
Meanwhile, she also finds herself intrigued by Marlow, her brother's new valet, and although she may wish to break free of the strictures that bind her, falling in love with a servant is more of a rebellion than she planned. When Marlow accidentally discovers and mails one of the letters to her unwitting confidant, Miranda is beyond mortified. And even more shocked when the duke returns her note with one of his own that initiates a courtship by mail.
Insecurity about her lack of suitors shifts into confusion at her growing feelings for two men - one she's never met but whose words deeply resonate with her heart and one she has come to depend on but whose behavior is more and more suspicious. When it becomes apparent state secrets are at risk and Marlow is right in the thick of the conflict, one thing is certain: Miranda's heart is far from all that's at risk for the Hawthornes and those they love.
©2015 Kristi Ann Hunter (P)2015 Recorded BooksSpeaker does a good job.
The story is not too obvious , i liked the Charakters and search for the next title in this series.
Enjoyable story
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Der Auftakt war sehr gut: Der Spannungsbogen baut sich zügig auf. So lange die Geschichte im Hause Hawthorne spielte & Marlow als Kammerdiener agierte, gab es nichts auszusetzen.
Je mehr der Aspekt der Spionage in den Vordergrund rückte, desto naiver wurde der Plot. Die Autorin hatte bereits zuvor durchscheinen lassen, dass ihr Verständnis der historischen Gesellschaft eher oberflächlich ist, aber bei Espionage merkte man ihre Unbedarftheit deutlich. Es gibt viele Andeutungen und angesetzte Erklärungen, aber so richtig erfährt man nie, was vor sich geht.
Auch der Wiedereintritt Marshingtons in die Gesellschaft überzeugt nicht. Wenn der Held unplausiblerweise unbedingt ein Herzog sein muss, sollte man berücksichtigen, dass ein Herzog keine private Person ist, die nach Belieben auf- und abtauchen kann. Auch die damals so wichtige Etikette wird gänzlich ignoriert. Ein historischer Roman heißt ja nicht, dass man moderne Menschen in Kostüme steckt.
Leider erliegt die Autorin außerdem dem Trend, Verbrechen in die Hand von Psychopathen zu legen. Warum müssen die Bösewichte eigentlich immer komplett durchgedreht sein? Das ist so langweilig
Gegen Ende möchte die Autorin einen Heyer schreiben, was bedeutet, dass alle Charaktere plus der Hund und der Kanarienvogel gemeinsam auf Verfolgungsjagd gehen müssen. Na ja. Ich finde es halt seltsam, dass die Männer, die im Buch durchweg als erfolgreiche, begnadete Spione beschrieben werden, derart regredieren, dass sie ihre Schnürsenkel nicht mehr alleine zubinden können. Das ist doch unlogisch.
Nur gut, dass es kostenlos war.
Gute Plot-Idee, naive Umsetzung
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