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Eine wahre Geschichte aus Hiroshima vom Überleben und Vergeben

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Von: Akiko Mikamo
Gesprochen von: René Dumont
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Über diesen Titel

Am 6. August 1945 sieht der japanische Jugendliche Shinji vom Hausdach aus einen gleißenden Blitz, als er seinem unten stehenden Vater dabei hilft, das Haus zum Abbruch vorzubereiten.

Die Erschütterung einer Explosion und glühende Hitze tauchen ihn in völlige Dunkelheit und absolutes Chaos. Nur 1.200 Meter entfernt ist soeben eine Atombombe explodiert und hat mit einem Schlag ganz Hiroshima verwüstet.

Shinji wird mit schwersten Verletzungen und Verbrennungen von seinem ebenfalls verwundeten Vater gerettet und aus der Gefahrenzone gebracht. Doch dies ist erst der Anfang der qualvollen Schmerzen und Nöte, die in den nächsten Jahrzehnten folgen sollten - einer wundersamen Reise der Widerstandskraft, der Vergebung und des Mitgefühls sogar mit den Zerstörern.

Dr. Akiko Mikamo, eine der drei Töchter Shinjis, schrieb seine Geschichte nieder, um die Botschaft menschlicher Liebe und der Macht der Vergebung zu verbreiten, um die ganze Welt daran zu erinnern, dass die schlimmsten Feinde von heute zu den besten Freunden von morgen werden können.

Akiko Mikamos starke Geschichte über das Leid ihres Vaters, seinen Mut, sein Überleben und sein Vergeben als junges Opfer des Bombenangriffs auf Hiroshima wird die Leser nicht nur berühren, sie wird sie dazu bringen, tiefer über den Krieg und seine Opfer auf allen Seiten nachzudenken. Die zutiefst menschliche Wirkung dieses Buchs bringt uns hoffentlich dem Ziel ein wenig näher, gewaltfreie Wege zu finden, um künftige Konflikte zu beenden. Dies ist Shinji Mikamos Traum.

©2019 Akiko Mikamo. Übersetzung von Klaus Gröner (P)2020 Sound Neverrest
Historisch Militär

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Danke dafür.
Auf jeden Fall ein Buch das man einmal gelesen/gehört haben sollte.

Sehr bewegend, ich hatte mehr als einmal Gänsehaut.
Krieg, Frieden und Vergebung. - Wie wichtig es ist verzeihen zu können, um friedlich und glücklich leben zu können.

Auf jeden Fall Hörens-Lesenswert!

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Wir können mehr aus dieser Geschichte lernen, als uns zu vielleicht bewusst ist
Vielen Dank

Sollte man gelesen/gehört haben.

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Der Sprecher ist gut und die Geschichte ist sehr inowatif die Altesbekrenzun ist angemessen

Sehr gut

Ist sehr gut die Entscheidung habe ich nicht bereut

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Zur Geschichte:

8:15 reiht sich wunderbar in die Rubrik der Zeitzeugenberichte ein. Diese Geschichte steht im Aufbau und Stil solchen bekannten Werken wie "Schwarzer Regen" von Ibuse Masuji oder "Barfuß durch Hiroshima" von Keiji Nakazawa in nichts nach. Wie in diesem Genre üblich ist die Erzählweise recht sachlich und unbarmherzig was die Beschreibung des Grauens nach der Bombe betrifft. Und gerade diese sachlichkeit sorgt dafür sich gut in die Situation versetzen zu können und das unvorstellbare wenigsten halbwegs nachfühlen zu können. Und auch wie bei "Schwarzer Regen" sorgt die Beschreibung des Lebens in Japan vor, während und nach der Bombe dafür, dass man einen kleinen Einblick in die japanische Kultur und Gesellschaft erhaschen kann. Diese Geschichte hat einige Beschreibungen der japanischen Gesellschaft aus "Barfuß durch Hiroshima" für Europäer besser verständlich gemacht.

Zum Sprecher:
René Dumont hat mit seiner angenehmen Stimme und der gut nuancierten erzählweise die Geschichte im Kopf zum Leben erweckt. Die Sprechweise und Pausen sind bedacht gesetzt, und passen auf den Punkt zu den Geschehnissen in der Geschichte. Er rast nicht durch die Geschichte, sondern passt das Erzähltempo immer perfekt an. Auch wenn mal eine schnellere Passage kommt, versteht man die Beschreibung trotzdem sehr gut und hat nie das Gefühl nicht "hinterher zu kommen".

Wenn man etwas negatives sagen müsste, könnte man seinen duktus leicht kritisieren wenn man manchmal zu hart gesprochene Konsonanten hört wie z.B. "ankriff", aber das stört den Gesamteindruck, meiner Meinung nach, überhaupt nicht.

Schonungsloser Zeitzeugenbericht

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