Was würdest Du tun?
Wie uns das Bedingungslose Grundeinkommen verändert - Antworten aus der Praxis
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Gesprochen von:
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Ingo Abel
Über diesen Titel
2014 begann Michael Bohmeyer ein bis dahin undenkbares Gesellschaftsexperiment: Per Crowdfunding sammelte er 12.000 Euro, die er gleich wieder verloste - ein Jahr lang 1.000 Euro im Monat, bedingungslos. Der Verein "Mein Grundeinkommen" entstand. Inzwischen haben über 250 Menschen das Grundeinkommen gewonnen und das Thema ist zur hoffnungsvollsten Idee unserer Zeit geworden, die Millionen Menschen inspiriert. Michael Bohmeyer und Claudia Cornelsen berichten, wie sich das Leben der Gewinner verändert hat.
Zum Beispiel Christoph, der seinen Job im Callcenter kündigte, eine Erzieher-Ausbildung begann und nebenbei eine chronische Krankheit besiegte. Das Grundeinkommen ist mehr als Geld. Es entfesselt notwendige Kräfte und Fähigkeiten, um den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Ein Bericht aus einem der spannendsten Sozial-Labore der Welt. Und ein Neuentwurf für eine Gesellschaft und Arbeitswelt im radikalen Umbruch.
©2019 Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin (P)2019 Argon Verlag GmbH, BerlinTop Buch. Nachwort ist quasi die Zusammenfassug.
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das beste Buch über Finanzen und Gesellschaft
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Was würde ich tun?
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Sehr informativ
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Dennoch, ich kann die Idee und das Projekt komplett nachvollziehen und stehe auch dahinter.
Das Buch allerdings, zeigt deutlich auf, dass links-idiologische, ja ich würde fast sagen links-populistische Autoren am Werk waren. Man hätte sich das ständige AfD Bashing sparen können.(zum Beispiel von Olga, die - als Russland-Deutsche ihrem Nachbar der AfD wählt nun plötzlich sowas von die Meinung geigt, sie habe auch einen Migrationshintergrund. Ganz als ob die AfD Fremdenfeindlich wäre. und so geht es weiter. Einige ja fast AfD gewählt, aber aufgrund ihres Bedingungslosen Grundeinkommen, hätten sie sich nunmehr anders entschieden. In der abschließenden Laudatio wurde nochmals auf die Gefahr des aufkommenden Rechtspopulismus hingewiesen, nochmals darauf, dass nur einer der Interviewten fast AfD gewählt hätte, um dann in einem Athemzug zu verkünden, dass aber selbstverständlich auch Nazis das Recht auf ein Grundeinkommen hätten.
Kurzum, hätten sich die Autoren neutral verhalten, etwas mehr empirische Fakten dargelegt, weniger Hoffnungen gemacht, dass dies Buch tatsächlich die aufkommenden Fragen hätte beantworten, und Kritiker zum Schweigen bringen können, wäre es ein richtig gutes Buch gewesen. So nur 3 von 5 Sternen.
Schade, gutes Projekt aber idiologisch verpackt
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die Zeitzeugenberichte und Interviews sind sehr interessant und das Buch beschäftigt sich mit der Begründung warum das BGE zukünftig wichtig wird.
An den Interviewfragen fand ich vor allem die Frage "wem würdest du es nicht gönnen?" ohne weitere Diskussionen zu schnell abgewiegelt, da die Frage, ob man es reichen gönnen würde, gekontert werden muss , dass sie es ja auch mit bezahlen würden.
mir fehlte, das "wie kann man es finanzieren" als eigenes Kapitel. so hat man den Eindruck der Verein sammelt einfach Geld ohne wirkliche Grundlagenforschung zu betreiben
teilweise schlechte Argumentation der Autoren
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