Geschichte ist nicht schlecht

Zeichnet realistisch was wäre wenn...
Der Sprecher sollte seine Aufzeichnungstechnik verbessern, Wiederholungen und Rascheln beim Umblättern ist eher daneben. Die Geschichte wird leider durch ständiges Wiederkäuen künstlich in die Länge gezogen.

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Ende leider zu abrupt

Generell sehr schöne Story. Leider endet es für meinen Geschmack zu abrupt und die Storyline von einem der Hauptcharaktären bleibt offen, so als hätte man es vergessen. Trübt das Ganze leider ein wenig.

Ansonsten gutes Hörbuch.

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Was mit Sascha ?

Das Hörbuch 30 Tage war insgesamt sehr spannend und fesselnd. Der Sprecher hat seine Sache zwar solide gemacht, wirkte aber leider etwas monoton, was den Hörgenuss stellenweise getrübt hat. Was mich jedoch wirklich gestört hat, war das offene Ende – ich habe bis zum Schluss nicht erfahren, was mit Sascha oder einem der zentralen Charaktere passiert ist. Das hat mich regelrecht frustriert, da es für mich einen wesentlichen Teil des Abschlusses der Geschichte ausmacht.

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Schwer zu verdauen

Eine Endzeitgeschichte, die trostloser nicht sein könnte. Ich halte die geschilderten Szenarien für sehr realitätsnah. Allerdings zieht die Geschichte wirklich runter: mit jedem Kapitel wird ein Schäufchen Elend zugelegt, das Ende ist deprimierend und hoffnungslos. Wer's mag, soll die Geschichte ruhig kaufen. Ich würde es nicht nochmals tun.
Der Sprecher ist nicht überragend, aber ok.

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Harte Kost

Die Geschichte zeigt schonungslos das Ausmaß einer solchen Katastrophe auf, selten eine so konsequent negative Geschichte gehört/gelesen. 13 Stunden leid... sicher keine Geschichte für nebenbei, aber eine intensive Warnung an uns alle. Empfehlung für alle die nicht zu zart beseidet sind.

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Erschreckend

Ich finde das Buch erschreckend realistisch geschrieben. Der Sprecher war sehr gut!
Tja, die Menschheit wird es früher oder später schaffen, sich von dem Erdball zu verabschieden.

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Super spannend....

.... Man kann sich tatsächlich gut vorstellen, wie es wäre eine solche Katastrophe miterleben zu müssen.

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Nicht für Leute mit depressiven Tendenzen …

Spannende Geschichte aber nur etwas für starke Gemüter. Verstärkt wird der Effekt noch durch die aktuelle Bedrohungslage und der Vorstellung das es zu einer, Eskalation, dieser Art, in der realen Welt kommt …

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Wiederholungen in der Tonpur

Leider haben sich ein paar Fehler in der Tonspur eingeschlichen, da manche Sätze einfach doppelt nacheinander kommen. Zwischendrin hört man dann manchmal ein sehr leises Klicken. Da es aber nie längere Passagen sind, sondern wirlkich nur einzelne Sätze, ist es aushaltbar.
Sprecher taugt mir, Story an sich auch. Einen Punkt Abzug, da man politisch nicht viel mitbekommt. Warum eskaliert die Lage jetzt genau? Weshalb wurden China und Japan bombardiert? Warum erklärt dem Mädel denn keiner warum Frankreich und Deutschland den USA helfen? Dass sie es selbst nicht weiß, ist schon realistisch. In dem Alter und wenn man generell mit Kriegsthemen und Weltpolitik am Hut hat, kann und will dann wohl auch nichts davon hören und versucht zu hoffen die bekommen sich schon ein, Mir hätte es allerdings geholfen zu verstehen warum das so schnell so eskaliert ist.
Der Rest ist spannend und gut dargestellt. Manchmal sind die Mädels naiv und denken nicht realistisch genug, aber gut, da kommen wir wieder zum Punkt die sind jung und hatten bisher keine Berührungspunkte mit Krisensituationen. Passt schon.

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Grundsolide aber nicht herausragend

Die Geschichte beschreibt sehr detailiert und ungeschöhnt den Verlauf eines Atomkriegs, mit Fokus auf körperliche und soziale Folgen.
Wieso es zum Atomkrieg kam, und wie es dannach mit der Menschheit bestellt ist, bleibt hier größtenteils ungeklärt.
Es geht, wie der Titel schon vermuten lässt, nur um die 30 Tage nach Beginn des Krireges, bzw. Abwurf der Atombombe(n) aus Sicht einer kleinen Gruppe Erwachsener.

Es fällt einem leicht dem Sprecher zuzuhören und die Story ist auch interessant geschrieben, sodass ich oftmals mehr als eine Stunde am Stück zuhörte. Was ich mich jedoch frage ist, ob denn wirklich niemand einmal Korrektur hört?
Ab und an macht der Sprecher eine Pause, hustet, blättert etwas um(?) , oder räuspert sich. Auch wurde einmal ein Satz direkt hintereinander wiederholt vorgelesen. Diese Fehler halten sich sehr in Grenzen und lassen sich an einer Hand abzählen, dennoch sollte so etwas doch auffallen..

Der Schreibstil des Autors ist wie schon erwähnt recht angenehm und nicht übermäßig komplex oder ausschweifend.
Dennoch finde ich persönlich, dass das Adjektiv "unvermittelt" sehr oft, und manchmal unpassend verwendet wurde.
z.B: "Unvermittelt fing sie an zu husten [...]"
Bisher habe ich, oder andere mir bekannte Menschen, niemandem vorher etwas vermittelt, wenn man plötzlich husten muss. Das ist natürlich Kritik auf hohen Niveau, aber ich fand es dennoch amüsant die Beschreibung "unvermittelt" beim husten zu nehmen. Zumal in der Story längst hin bekannt war, dass diese Person krank ist und hustet.

Naja, Fazit: Grundsolide, stellenweiße sehr detailiert und abschreckend. So eine Strahlenkrankheit ist nichts was man erleben möchte, sollte der hier vorgestellte Ablauf der Realität entsprechen.

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