168 - Verschollen in der Römerzeit
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Gesprochen von:
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Katja Thiele
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Von:
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Pete Smith
Über diesen Titel
Ein paar römische Münzen, ein 1800 Jahre alter Zahn mit einer Kunststofffüllung und ein rätselhaftes Vermächtnis bringen Nelson, Luk und Judith auf die Spur eines Jungen, der aus der Zukunft ins Köln des Jahres 168 nach Christus gereist und dort gestorben ist. Sie folgen ihm und geraten mitten ins gefährliche Abenteuer Zeit. Meisterhaft und sprachlich brillant entführt Pete Smith den Hörer in die faszinierende Welt der Römer.
Pete Smith ist als Sohn einer Spanierin und eines Engländers im westfälischen Soest aufgewachsen. An der Universität studierte er Germanistik, Philosophie und Publizistik. Seit 1989 lebt er als Schriftsteller und Kulturredakteur einer Tageszeitung um Rhein-Main-Gebiet. Er schreibt Romane, Erzählungen und Hörspiele für Erwachsene und Kinder.
©2018 SAGA Egmont (P)2018 SAGA EgmontDie Sprecherin trägt das ganze wie einen Aufsatz in der Grundschule vor und selbst da gab es einige die Geschichte besser vorgelesen hätten. Ich würde ja sagen wie eine Nachrichtensprecherin aber selbst die haben mehr Betonung in ihrer stimme.
Lebloses vortragen von Worten.
Qualvolles Hörerlebnis
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Nachdem ich nun etwas über eine Stunde gehört hatte habe ich für mich beschlossen es dabei zu belassen. Schade, eigentlich eine schöne Geschichte.
Sprecherin enttäuscht
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Es wäre gut wenn man diese austauschen könnte.
Interessante Story mit mieser Sprecherin
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Beim letzten Hörbuch hatte ich mich schon durchgequält. Nun lief es mir bei den ersten Tönen dieses Buches sofort kalt den Rücken hinunter. Es mag sein, dass sie einfach nur besonders deutlich und klar sprechen möchte. Das Ergebnis besteht jedoch aus überdeutlich ausgesprochenen Endungen und absurd gleichen Betonungen aller Silben eines Wortes. Nicht mal das Vorlesen eines Grundschul-Diktates hört sich so befremdlich an :(
Es ist nicht mal einfach nur langweilig anzuhören, sondern eine echte Qual.
Schade für die Geschichte. Ich weiß nicht, ob ich das Buch bis zum Ende schaffe...
Die Sprecherin vermiest alles
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Die Story des Buches ist ganz nett.
Das Wort "zumindestens" gibt es nicht!
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