Bevor es die Bridgertons gab, veränderte diese Liebe die Welt.
Diese Worte beschreiben den neuen Bridgerton-Ableger zum Netflix-Hit "Queen Charlotte". Die Geschichte basiert dabei auf der gleichnamigen, faszinierenden historischen Figur Königin Charlotte sowie zu großen Teilen aus erfolgreicher Romanreihe. Wie auch sein Original, zieht "Queen Charlotte" die Zuschauer in eine Welt voller Intrigen, Romanzen und skandalöser Geheimnisse aus Großbritannien entführt.
Wie alles begann: Die Geschichte von Queen Charlotte
Königin Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz wurde am 19. Mai 1744 in Mirow, Mecklenburg-Strelitz, Deutschland, geboren. Sie war das jüngste von 16 Kindern des Herzogs Karl Ludwig Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz und seiner Frau Elisabeth Albertine von Sachsen-Hildburghausen.
Im Alter von 17 Jahren heiratete Sophie Charlotte am 8. September 1761 König George III. von Großbritannien und Irland. Damit wurde sie zur Königin Charlotte. Das Paar hatte insgesamt 15 Kinder, darunter den späteren König George IV.
Queen Charlotte war für ihre kulturelle und intellektuelle Leidenschaft bekannt. Sie unterstützte die Künste und Wissenschaften und hatte eine enge Beziehung zum deutschen Komponisten Johann Christian Bach, dem jüngsten Sohn des berühmten Johann Sebastian Bach. Charlotte spielte selbst Musikinstrumente und war eine begeisterte Sammlerin von Kunstwerken.