Miriam Deicke ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie konnte sich schon frühzeitig für das Lesen begeistern, ist nicht wirklich auf ein bestimmtes Genre fixiert, sondern schmökert querbeet, gerne auch in den englischsprachigen Originalausgaben. Seit ihre Mutter ihr im Alter von elf Jahren - wohl aus Unwissenheit und dem Clown auf dem Cover - mit Es das erstes Stephen King-Buch in die Hand drückte, ist sie ein großer Fan und verschlingt alle King-Bücher.
Stephen King is back - mit Mr. Mercedes
Abwechselnd treibt King die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten – Mörder und Ermittler - voran und schafft es wieder einmal wie kein Zweiter durch die exakt gezeichneten Charaktere und gewohnt genauer Milieubeschreibung zu fesseln.
Als nächstes lesen

Große Themen, große Emotionen: Das war der Women’s Prize for Fiction 2025
Große Geschichten, starke Stimmen: Wer hat 2025 beim Women’s Prize for Fiction begeistert? Hier gibt’s die Shortlist, Hintergründe und überraschende Fakten.

Alternate History: Was wäre, wenn?

Auris – nach einer Idee von Sebastian Fitzek
