Daniel Illger wurde in Bergisch Gladbach geboren. Er studierte Filmwissenschaft, Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft sowie Philosophie in Berlin und Münster. Nach dem Studium war er sieben Jahre lang an der Freien Universität Berlin tätig. Im Rahmen der Arbeit an seiner Dissertation, die unter dem Titel "Heim-Suchungen. Stadt und Geschichtlichkeit im italienischen Nachkriegskino“ erschien, hat er einige Zeit in Rom gelebt.
Seit seiner frühsten Kindheit hegt er eine Vorliebe für Monster und Gespenster und alles, was mit Friedhöfen, Ruinen und dunklen Wäldern zusammenhängt – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Sein Roman „Skargat – der Pfad des schwarzen Lichts“ wurde in der Kategorie „Bestes Debüt“ mit dem SERAPH 2016 ausgezeichnet.
Daniel Illger lebt als freier Autor in Berlin und Zürich; seine Website findet sich unter: www.danielillger.de
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