Eine charismatische Gräfin, die unter mysteriösen Umständen das alte Château auf dem Hügel erworben hat, und ihre atemberaubend schöne Zofe ziehen den jungen Komponisten Olivier in einen Strudel bizarrer Begierden. Die Frauen scheinen ein leidenschaftliches, aber auch erniedrigendes Machtspiele zu spielen, in denen die Gräfin die jüngere Zofe dominiert.

Als Olivier zusammen mit einem anderen jungen Künstler von der Gräfin in das Herrenhaus eingeladen wird, um die Zofe für einen vermeintlichen Fehler zu bestrafen, erleben die Männer eine ekstatische Nacht voll düsteren Verlangens. Doch Olivier ahnt nicht, dass er einem schrecklichen Geheimnis auf der Spur ist, das sein Leben für immer verändern wird.

LESEPROBE:
Die Gräfin war inzwischen von hinten mit ihrem Sessel etwas näher an ihre Zofe herangerückt. Während Antoine sich streichelte, sagte sie streng: „Juliette du bist nachlässig. Wir sind hier zu dritt! Du vergisst Monsieur Roux und mich! Streck deinen Hintern etwas weiter heraus. Ich will ein gebeugtes Kreuz sehen. Los, zeig dich besser!"
Juliette zögerte erneut für einen köstlichen Moment, der mein Blut zum Brodeln brachte, dann gehorchte sie. Ihr ohnehin schon hochgerutschtes Kleidchen rutschte noch höher, als sie ihr knackiges Hinterteil, wie befohlen, weiter herausstreckte. Wir hatten einen absolut herrlichen Blick.

Antoine wiederholte: „Ich sagte, die Zunge bleibt draußen!“
Die Gräfin griff nach ihrer kleinen Handtasche, die neben ihrem Sessel stand, tastete im Innern herum und warf Antoine etwas zu. „Hier, fangen Sie. Das hilft bei solchen Gelegenheiten!“
Was war das?
„Ah, dankeschön! Eine sehr gute Idee, Gräfin!“, sagte Antoine, grinste und klemmte eine profane Wäscheklammer aus Holz an Juliettes Zunge. Jetzt konnte sie sie nicht mehr hereinziehen.
„Ich hab immer eine Klammer bei mir“, sagte Lady Daphne erklärend.