Guter, solider Krimi mit abgeschlossenem Ende

Hat mir gut gefallen. Vera Teltz ist überragend als Sprecherin. Schöne Spannungskurve mit ungewöhnlichem Ende

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unangenehme Sprecherin und sehr lahme Geschichte

Also die Sprecherin ist absolut nicht mein Fall.
Es wird extra der Spitzname einer Figur lang und breit erklärt, sie liest das selbst vor, und spricht es trotzdem falsch aus. Jedes Mal wenn sie LURCH sagte, wurde mir übel!
Die Geschichte war zudem auch noch so lahm und irgendwie unzusammenhängend, dass ich nicht mal mehr viel davon weiß.

Ich empfehle dann eher die sebastian Bergmann Reihe dieser Autoren

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tolle

Story, die fast gemütlich erzählt in einer kleinen Stadt einiges Chaos hervorruft weil der Zufall das internationale Verbrechen in die verschlafene Abgeschiedenheit bringt und Habgier und Dummheit weckt. Spannend erzählt und hervorragend gelesen. Man wünscht sich dass die schlimmste Figur eine narzistische russische Killerin vielleicht doch überlebt hat und eine Fortsetzung möglich ist. Cliffhanger vorhanden 😉

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1 Person fand das hilfreich

Vielversprechender Auftakt!

Schweden, nah der finnischen Grenze. Hier könnte das Leben so beschaulich sein … aber, wer schwedische Krimis kennt, ahnt, dass sich die Idylle ganz schnell ins Gegenteil kehren wird. Diese Geschichte beginnt ganz harmlos in einem kleinen Waldstück mit einem toten Hund. Oder ist es doch ein Wolf? Schnell landet man in dem nächsten Dorf, der nächsten Stadt, dann ist man mittendrin im Ländergeflecht Schweden, Finnland und Russland, zwischen Drogenhandel und Auftragskillern.
Ein vielversprechender Beginn einer neuen Krimireihe, finde ich und hervorragend gelesen von Vera Teltz!

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Macht Lust auf mehr

Selten sind so verschiedene interessante Frauentypen die handelnden Personen in einem Krimi. Die Handlung hat viele verschiedene Erzählstränge, vor allem am Anfang muss man sich etwas konzentrieren, aber dann ist die Geschichte spannend und man verfolgt, wie die Hauptfiguren sich unaufhaltsam aufeinander zubegewegen. Die leicht unterkühlte Stimme von Vera Teltz passt gut zur Stimmung. Gerne eine Fortsetzung.

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Ein Vergnügen!

Der Anfang hat etwas geholpert, das ist man bei Rosenfeldt gewohnt und man weiß, dass seine Geschichten innerhalb kurzer Zeit rasant an Fahrt aufnehmen. Die Geschichte ist spannend, die Handlungsstränge fein verwoben, die Frauenfiguren klar und logisch gezeichnet, sie werden mit großer Eleganz und Vielschichtigkeit durch die Geschichte geführt. Die größte Überraschung war für mich die Sprecherin Vera Teltz. Die ersten paar Minuten habe ich mit ihrer Stimme gehadert, die mir anfangs unangenehm war. ABER DANN: Selten habe ich jemanden erlebt, der mit derartig deutlicher Aussprache so unendlich fein moduliert erzählen kann. Frau Teltz kann mit feinsten stimmlichen Nuancen zig verschiedene Gefühlsregungen überzeugend abseits der Worte transportieren und bleibt dabei stets natürlich und ungekünstelt. Abseits der direkten Reden und inneren Monologe liest sie ruhig und phlegmatisch, und spiegelt mit dieser Art zu erzählen perfekt die elegische Grundstimmung des Buches wieder!

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2 Leute fanden das hilfreich

Man hätte mehr rausholen können

Ich war neugierig da ich schwedisch und finnisch Lappland recht gut kenne. Nach dem Kastanienmann war die Erwartung hoch, jedoch ist die Story nur durchschnittlich und die Sprecherin mit der Aussprache der schwedischen und finnischen Namen nicht vertraut. Sehr Schade

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Nicht der bisher bekannte Rosenfeld

Weit hergeholte, umständliche story. Anscheinend sollte Herr Rosenfeld nicht ohne Herrn Hjorth schreiben.
Langatmig und langweilig.

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Frustrierend

Das war nichts. Eine langweilige Geschichte, eine einschläfernde Erzählerin, unsympathische Stimme.
Ich hatte mir von Herrn Hans Rosenfeldt Besseres erwartet, nachdem ich alle Bergmann-Titel gehört habe mit Super-Geschichten und absolut abhängig machende Super-Stimme.
Schade, aber das kann ich wirklich nicht empfehlen.

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3 Leute fanden das hilfreich

langweilig, langatmig, zu viele Namen. Die Sprech

die Sprecherin hat monoton gesprochen und kam erst gegen Ende des Hörbuchs in Schwung. Zu viele Namen am Anfang.

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