Leider nicht der Beste

Uui. Nachdem ich alle gehört habe und fast alle gut fand, mochte ich den Rezessionen nicht so richtig glauben. Aber leider ist diese Geschichte doch sehr an den Haaren herbei gezogen. Irgendwie hat sie sich verlaufen.

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Inhaltlich gut, aber langatmig

Vom der Psychologie und vom Plot her sehr gut, jedoch in der Ausführung zu langatmig. Die Charaktere sind einwandfrei stilisiert. Doch es gibt ein wirklich großes Minus. Und das ist der Sprecher. Merke Herr Meyer, man kann keinen schottischen Dialekt ins Deutsche übertragen. Es war nahezu Körperverletzung sich die verschiedenen Versuche des Sprechers anzuhören. Auch seine Art Jean-Guy zu sprechen, ist einfach nur schlecht. Deshalb keine Kaufempfehlung für das Hörbuch, lieber das Buch kaufen und selbst lesen. Das passt dann.

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Langatmig

Sehr langatmig , die vielen Wiederholungen in einem Satz - warum der und nicht jener der Mörder ist wird dafür am Schluss nur huddel— wuddel erklärt— etwas sehr nervig der ganze Roman,
Die Spannung zu den ersten Romanen lässt pö a pö nach

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Nach Band 8 und 9 ist dieses Buch enttäuschend

Eigentlich hatte ich gehofft, dass der Spannungsbogen der Gamasch - Reihe gehalten werden kann. Die Gamasch - Bücher habe ich tatsächlich der Reihenfolge nach gelesen - was sich empfiehlt. Die Charaktere werden weiterentwickelt, ein Buch baut auf dem vorherigen auf. Ich fand bis jetzt jeden Band beinahe spannender als den Vorgänger, logisch und zuweilen sogar tiefgründig. Band 10 hat mich enttäuscht. Ich habe nichts gegen gute Erzählkunst, wo sich z.B. eigentlich „in der Handlung wenig tut“. Im Gegenteil - den romanhaften Aspekt mag ich an Gamasch, die feinsinnigen Naturbeschreibungen, die Ausarbeitung der Charaktere. Hier aber wirkte das alles - bis auf wenige Momente - geradezu holzschnittartig, dem Leser - wie eine einmal gefundene Masche - erneut zugemutet. Auch das die Story tragende Motiv wirkte nicht wirklich glaubwürdig bezogen auf die Art, wie der Mörder es auf extrem ungewöhnliche Art in eine verheerende Tat umsetzt. Das hätte sicher besser gelingen können, weil die Idee an sich schon stimmig zum Charakter des Bösewichts passen würde. Dieser eigentliche Krimi bildet aber leider einen Nebenstrang der Geschichte, der zu spät, zu stockend und etwas zu wenig glaubwürdig erzählt wird. Man hat das Gefühl, dass dieser Krimi im „Ganasch-Roman“ eingebettet und dann mit Peters Vorgeschichte erst gegen Ende etwas ungeschickt zusammengekittet wird. Spannung baut sich nicht so recht auf, so als würde man einen teils langweiligen und teils auch verwirrenden Flickenteppich betrachten müssen. Am Ende scheint die Schreiberin froh, es hinter sich gebracht zu haben, während der Leser irgendwie im Regen stehengelassen wird. Ich gebe alle Sterne für die Erzählkunst aber nur knapp 3 für die Story. Mit etwas mehr Liebe zum Detail und zur Plausibilität, etwas mehr Energie und Zeit hätte aus der Idee vielleicht etwas Besseres werden können, nun da wir wissen, dass dies der Schriftstellerin prinzipiell möglich ist….

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sehr guter Erzähler

Die Geschichte fand ich interessant erzählt, tolle Beschreibungen zu Kunst und zwischenmenschlichen Themen. Der Erzähler ist hervorragend!

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Wieder begeistert

Was für eine Geschichte ich bin wieder begeistert der Bogen den Penny spannt von der Garten zu den Musen und Asbest toll und dann musste ich am Ende doch tatsächlich ein paar Tränen vergießen damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und gerade deshalb ist die Serie so wahnsinnig toll ich bin sehr gespannt was weiter passiert in Three pines ich bin auf alle Fälle dabei

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Grandios!

Hundefrühstück....mein Lieblingswort in diesem wunderbaren Buch! Man taucht wieder ein in die Geschichte und dieses Mal ist es ausgesprochen witzig den Figuren, insbesondere Ruth zuzuhören! Spannend war es auch noch... absolute Hörempfehlung!!

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1 Person fand das hilfreich

Großartig

Wie bei allen Geschichten von Louise Penny und ihren Protagonisten habe ich es sehr genossen diese Stunden mit Ihnen zu verbringen. Hervorragend gelesen von Hans-Werner Meyer bringt uns die Autorin mit ihrer besonderen Erzählweise die Charaktere der Menschen aus Three Pines immer noch ein Stückchen näher.👏

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Schwacher Krimi mit Ausflügen in die Malerszene

eine sehr schwache Geschichte.Der Sprecher ist einfach nur ârgerlich. Ein schottischer Polizist mit Schweizer Dialekt ist inakzeptabel!

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eine der Langsamsten Geschichten

aber endlich waren mal nicht die Intrigen bei der Polizei Thema. Die Dialekte des Sprechers sind immer irritierend. Aber sonst ist er toll.

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