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  • Über alle Gräben hinweg

  • Von: Cora Stephan
  • Gesprochen von: Tanja Fornaro
  • Spieldauer: 11 Std. und 9 Min.
  • 3,7 out of 5 stars (6 Bewertungen)

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Über alle Gräben hinweg Titelbild

Über alle Gräben hinweg

Von: Cora Stephan
Gesprochen von: Tanja Fornaro
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Inhaltsangabe

An der Universität in Cambridge waren sie ein seltenes und seltsames Freundespaar: der adelige Schotte Liam Broedie und Alard von Sedlitz, Gutsbesitzersohn aus Oberschlesien. Schon ihre Väter hatten zusammen in Heidelberg studiert und waren Freunde fürs Leben geblieben, obwohl sie durch den 1. Weltkrieg zu Kriegsgegnern geworden waren.

Cora Stephan schildert das Leben zweier europäischer Familien von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs, als eine ganze Welt in Schutt und Asche versunken war. Der Blick der Erzählerin geht dabei weit zurück in das Landleben Oberschlesiens Anfang des Jahrhunderts, wo Alard eine unbeschwerte Kindheit und Jugend erlebt – trotz der Katastrophe des 1. Weltkriegs und seiner Folgen. Zugleich taucht man ein in das Leben eines uralten schottischen Clans, der seine besten Zeiten hinter sich hat und immer noch die alte Feindschaft gegen die englische Krone hochhält.

Inspiriert von ihrer großen Zuneigung zueinander versuchen die beiden Freunde auf konspirative Weise das Unmögliche: den Lauf der heraufziehenden Menschheitskatastrophe aufzuhalten und die Feindschaft ihrer Länder im 2. Weltkrieg zu überwinden. Alard als Mitarbeiter des Auswärtigen Amts in Berlin, Liam im Auftrag des britischen Auslandsgeheimdienstes SIS. Doch so sehr sie einzelne Menschen wie die deutsch-jüdische Fotografin Helene im Spanischen Bürgerkrieg retten können, so wenig gelingt es ihnen, das Grauen, das sie auf die Welt zukommen sehen, abzuwenden.

Und doch bleibt am Ende dieses großen historischen Romans die tiefe Freundschaft zweier Menschen in niederschmetternden Zeiten.

©2023 Kiepenheuer und Witsch (P)2023 Audible GmbH

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Nun ja...

Hier ist Durchhalten gefragt. Weder die Stimme der Vorleserin noch der Text verursachen Wohlbehagen. Hat man sich erst einmal durch die recht ausgewalzte Vorgeschichte der Mama Benita tapfer durchgehört, landet bei der im Klappentext verlagsseitig vermutlich nicht zufällig fokussierten Geschichte des Sohnes, wird es jedenfalls interessanter.
Weder sprachlich noch inhaltlich ungeheuer begeisternd, hört es sich bissl wie eine durch fiktive Figuren aufgepeppte Aneinanderreihung von Wiki-Einträgen zur Zeitgeschichte. Mitreißend ist es leider wirklich nicht unbedingt.

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Ein ehrliches Buch

Die Geschichte ist nicht nur interessant, sie ist auch abgrundtief ehrlich und hält sich an das Faktische. Der Ritt durch die Jahrzehnte ist spannend und ohne Schmincke oder Spätzeittünche erzählt. Tanja Fornaro führt mit ihrer angenehmen Stimme durch die aufwühlende Zeit. Sehr lesens- und hörenswert.

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Zusammenhanglose Aneinanderstückelung

Der Titel geht zurück, ich kann mir das nicht anhören. Die Geschichte ist zusammenhanglos und nicht nachvollziehbar wird ein ganzes übersprungen. Dazu Benita, derzeit die Hauptfigur, überzogen, einfältig und doch viel zu sehr von sich überzeugt, dass ist mir Zuviel. Nach gut 2 Stunden gebe ich genervt auf.
Schade, aus der Idee hätte man was machen können.

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