Relic - Museum der Angst Titelbild

Relic - Museum der Angst

Pendergast 1

Reinhören
0,00 € - kostenlos hören
Aktiviere das kostenlose Probeabo mit der Option, monatlich flexibel zu pausieren oder zu kündigen.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.

Relic - Museum der Angst

Von: Douglas Preston, Lincoln Child
Gesprochen von: Thomas Piper
0,00 € - kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Monatlich kündbar.

Für 29,95 € kaufen

Für 29,95 € kaufen

Über diesen Titel

Relic - Museum der Angst ist eine Mischung aus Krimi, Science Fiction und Horror, ein Buch, das man nicht lesen sollte, wenn man zu Angst in der Dunkelheit neigt. Mit anderen Worten: Es ist nichts für schwache Nerven. Denn den Autoren ist es gelungen, die drei Genres geschickt miteinander zu einem Mysterythriller zu verknüpfen.

Relic ist der Auftakt zur neuen Mysterythrillerserie. 2007 erscheinen in Kooperation mit Lübbe Audio alle Abenteuer von Special Agent Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta als ungekürzte Lesung.

Im Museum of Natural History in New York findet man zwei grausam zugerichtete Leichen. Da man kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung steht, will die Museumsleitung nicht viel Aufhebens um die beiden Toten machen. Doch dann werden weitere verstümmelte Leichen entdeckt, die immer von einem seltsamen Gestank begleitet werden...

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

Der Sprecher:
Der Schauspieler Thomas Piper, geboren 1941 in Berlin, lieh er seine markante Reibeisenstimme Nick Nolte, Harvey Fierstein und Tony Danza. Neben seiner Arbeit für Film und TV ist er als Musiker tätig.

Die Autoren:
Douglas Preston arbeitete jahrelang am Naturhistorischen Museum in New York. Er verfasste mehrere Sachbücher zu wissenschaftlichen Themen. 1995 schrieb er gemeinsam mit dem ehemaligen Verlagslektor Lincoln Child den international gefeierten Wissenschaftsthriller Relic, dem sieben Weltbestseller folgten.

©1997 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2006 Audible Studios
Belletristik Medizin Medizin & Forensik Thriller

Diese Titel könnten dich auch interessieren

Thunderhead Titelbild
Old Bones - Tote lügen nie Titelbild
Mount Dragon: Labor des Todes Titelbild
Extinction. Wenn das Böse erwacht Titelbild
Mission - Spiel auf Zeit Titelbild
Ritual: Höhle des Schreckens Titelbild
Snap - Im Haus des Bösen Titelbild
Relic Titelbild
Sandsturm Titelbild
Die Stadt des Affengottes Titelbild
PREDATOR X - Wächter der Tiefe Titelbild
Der große Zoo von China Titelbild
Operation ARKTIS Titelbild
ZUM MITTELPUNKT DER ERDE Titelbild
Der Luna-Effekt Titelbild
Shonisaurus Titelbild

Beschreibung von Audible

Ein Museum voller Leichen führt zwei Ermittler auf eine gefährliche Spur

In "Relic: Museum der Angst" vom Autoren-Duo Douglas Preston und Lincoln Child versetzt ein grausiger Fund die Belegschaft des Natural History Museum of New York in Angst und Schrecken. Zwei verstümmelte Leichen, umgeben von einem seltsamen Gestank, sorgen für Aufruhr. Dennoch soll der Vorfall vertuscht werden. Ein folgenschwerer Fehler, denn schon bald gesellen sich zu den Leichen weitere Tote. Zeit, dass sich Special Agent Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta mit ihrem ersten Fall befassen.

Das Grauen ist das Leitmotiv im ersten Roman "Relic: Museum der Angst" aus der Pendergast-Reihe. Geschickt vermischen Douglas Preston und Lincoln Child das blanke Entsetzen mit Science-Fiction und einem Hauch von Krimi. Thomas Piper verleiht dem Werk mit seiner rauen Stimme in diesem ungekürzten Hörbuch nervenzerreißende Spannung - nichts für schwache Nerven.

Kritikerstimmen

Das Autorenteam Preston/Child macht den Schrecken zum Programm.
-- Süddeutsche Zeitung

Wissenschaft - Horror - Action - Thriller: Diese Mischung beherrscht niemand so gut wie das Autorenduo Preston/Child
-- Bild am Sonntag

Preston und Child schreiben Klasse-Thriller mit Grusel-Touch und Krimis zum Unter-die-Decke-Kriechen.
-- Brigitte< /p>

Alle Sterne
Am relevantesten  
Im Allgemeinen handelt es sich bei "Relic" um ein gutes und spannendes Hörbuch, die Personen gefallen, die Story ist gut und der Vorleser auch. Ich habe aber gemerkt dass 18 Stunden auch lang sein können, deswegen bewerte ich alle drei Abschnitte einzeln. Der erste Teil hat für mich 4 Sterne verdient, gute Einführung die spannend erzählt wird, gute Vorstellung der Personen und der Situation. Der zweite Teil bekommt von mir 3 Sterne da ich manches Kompetenzgerangel innerhalb der Museums-Personen sowie der Polizisten und des FBI`s zu langwierig fand, der Spannungsbogen des ersten Teils flachte ein wenig ab. Der dritte Teil bekommt von mir volle 5 Sterne,die letzten ca. sechs Stunden sind durchgehend spannend und gut, da gibt es nichts auszusetzen.Also, insgesamt 4 Sterne, das Buch ist empfehlendswert.Ich bin jetzt schon gespannt wie es bei "Attic" weitergeht...

Ein gutes Hörbuch! Empfehlenswert!

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Dieses Buch macht wirklich Lust auf die Pendergast-Serie.Im Gegensatz zu meinen Vorgängern hatte ich von Anfang an keine Probleme damit, dass Piper dieses Buch liest, denn seine Stimme ist zwar markant, aber auch vielseitig.Technisch fand ich es sehr hilfreich, dass die einzelnen Teile in viele kleine Abschnitte unterteilt waren, da ich abends häufig überm Hören einschlafe und so wenig Mühen hatte an geeigneter Stelle wieder einzusetzen. das sollte Standard sein.Die Charakterzeichnungen lassen sicher noch Spiel nach oben, aber da es sich um eine Serie handelt werden wir sicher noch das ein oder andere von Agent Pendergast erfahren.

Tolle Unterhaltung und ein überraschender Sprecher.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sehr gutes Hörbuch.......aber!!!
Das Buch ist sehr gut geschrieben, wie übrigends alle Bücher der "Pendergast" -Reihe....spannend und unterhaltsam.
Was allerdings der Sprecher aus diesem Buch macht ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit. Ich hab noch nie einen Sprecher gehört dem es gelingt die Personen durch seine Betonung derart falsch darzustellen!
Als Beispiel Agent Pendergast: er wird von den Autoren als äußerst intelligenter und sprachgewandter Mann dargestellt.....Thomas Piper gelingt es durch seine witzlose Betonung ihn als dummen Bauernjungen erscheinen zu lassen!
Auch die vielen anderen Hauptcharactere erscheinen nicht so wie es der Text vermuten lässt.
An dieser Stelle möchte ich auf Detlef Bierstedt verweisen dem es gelingt alleine durch seine Sprache die Personen real erscheinen zu lassen!
Schade das auch noch andere Hörbücher dieser Reihe von Thomas Piper gesprochen wurden....ich hoffe in Zukunft wird das nicht mehr so sein.....für mich schränkt es den Genuss extrem ein!
Anm. dies ist meine persönliche Meinung....es ist also nicht nötig das mich evt. Piper-Freunde beleidigen!!! Danke

Sehr gutes Hörbuch

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Special Agent Pendergast ist eine kultige Figur. Allein dieser ungewöhnliche Charakter macht das Buch lesenswert. Aber Vorsicht: Wer einen konventionellen Thriller erwartet, sollte die Finger von diesem Buch lassen. Die Vermischung der Genres, die teilweise zu absurden Handlungsverläufen führt, ist nicht jedermanns Sache. Denn der Gärtner ist bei diesen Autoren gewöhnlich nie der Mörder. Eher eine mutierte Version desselben. Und der ist dann auch gleich noch fast unbesiegbar. Wer also rationalen Stoff erwartet, sollte hier nicht zugreifen. Für alle anderen gibt es eine ganze Serie davon.

Wer es mag, dem wird es gefallen.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

... denn dieses Hörbuch schildert das wahre Museum der Angst. Ich kannte vorher nur den Film und in Unkenntnis der Vorlage fand ich ihn gar nicht mal soo schlecht, aber dieses Hörbuch (inklusive der wirklich genialen Interpretation von 'ALF'-Tommi Piper!) hat mir gezeigt wie oberflächlich und lieblos das Movie eigentlich war! Abgesehen davon, dass FBI-Mann Pendergast gar nicht erst drin vorkam! Trotz seiner Länge kam bei mir nicht die geringste Langeweile auf und ich habe während meiner langen Autofahrten nichts Anderes mehr gehört! Packend, spannend und ein bißchen gruselig! Allen die dieses Genre mögen wärmstens empfohlen - und ich schleiche gerade mit Pendergast, Margo und Co durch die Kanalisation im Nachfolger 'Attic' ...

Vergesst den Film ...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Als ich den ersten Teil las, dachte ich erst, na ja..., doch bald war der Anfang überwunden und ich konnte nicht mehr aufhören, zum Leidwesen meiner Familie. Mama ist nicht ansprechbar. Wer überhaupt keinen Draht zu naturwissenschaftlichen Vokabeln Bereich Medizin/Biologie besitzt, wird nicht alles verstehen, trotzdem ist es spannend. Ich glaube zwar nicht an die Realisierung der beschriebnen Möglichkeiten, aber die Story ist spannend und sehr niveauvoll. Klasse. Mir gefallen am Besten Teil 1 2. Toll auch, wie beschrieben wird, dass die Wissenschaft die "Besucher", hier ein Museum, benötigt, um sich zu finanzieren, andererseits dabei aber die Wissenschaft oft in der Showinzinierung verschwindet, was nicht nur schlecht ist. Wie auch Wissenschaftler sich akribisch mit Dingen beschäftigen, die möglicherweise niemanden interessieren, sie sich aber für den Nabel der Welt halten. Intrigen und Machtverhältnisse, kauzige Typen und jede Menge Spannung, Naturwissenschaft, was will man mehr?!

Klasse

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

die jedoch ahnen läßt wie die weiteren Bücher dieser beiden Autoren verfasst sind.
Lobenswert ist dabei nicht die Handlung sondern die wissenschaftlichen Erklärungen
über manche Ausstellungsstücke und der Arbeit in einem Museum.
Legt man darauf keinen Wert kann man schon etwas enttäuscht sein.
Doch es gibt weit schlechtere Romane

Spannende Unterhaltung

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Schauerromane sind nicht jedermanns Sache. Monster, die als Mutationen, als mythische Gestalten durch tief unter der Erde liegende Gänge spucken, sich auf Grund eines Fluchs dem Töten verschreiben, begegnen uns vor allem im Kino. Als Genre stehen sie in der Hackordnung noch unter dem Kriminalroman, kurz vor den Liebesromanen verstoßener Fürstinnen. Daß Preston/Child es verstehen, den Leser nach furiosem Beginn, behutsam wie bei einem Sog in ihre Geschichte einzuführen, liegt vor allem an der geschickten Ausschmückung ihrer Figuren, deren Schicksal sich bei der Eröffnung der Ausstellung "Aberglaube" im Museum of Natural History in New York in einem Netz aus Todesangst und Verzweiflung verfangen, so daß weniger die Gestalt des Unheimlichen den Leser in den Bann schlägt, als daß man sich vielmehr dafür interessiert, wer von den vielen bösen, wie guten Helden diesen Schrecken überstehen. Mit Relic begründeten Preston/Child eine Reihe von Romanen, in deren Mittelpunkt FBI-Agent Pendergast steht. Ruhige Ausstrahlung, analytischer Blick, eigensinnig, mit seinem Auftreten sogleich zum Serienhelden erkoren. Was in anderen Romanen störend wirkt, fügt sich hier zu einem unterhaltsamen Ganzen zusammen, bei dem es nicht darum geht, einen Täter zu überführen, sondern einzig und allein darum zu überleben. Voller Spannung, wenn auch an einigen Stellen übertrieben auf Effekt abzielend, wird ein Leser in die Welt der genetischen Codes, Ethnologie, Anthropologie, in die Launen der Natur eingeführt, so daß man nur jeden bedauern kann, der in die Kanalisation der Städte steigen muß, um deren Bestand zu wahren. Vorausgesetzt man möchte für ein paar Stunden an dieses Wesen glauben. Und so zieht der Titel der Ausstellung: "Aberglaube" einen doppelten Boden in die Geschichte ein: Sagen wir einfach: wir hören Schritte hinter uns, lassen uns vom abscheulichen Gestank des Monsters einhüllen und schon wollen wir wissen, wie es ausgeht. Vor allem Dank Thomas Piper, dessen Stimme verstört.

Bring bloß nichts aus dem Urwald mit

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Tut mir wirklich leid. Ich hatte mir Relic aufgrund der vielen positiven Bewertungen zugelegt - fast jeder schrieb so etwas wie "extrem spannend" oder "Gänsehaut pur". Verstehen kann ich das überhaupt nicht. Gruselig ist hier nur die Übersetzung (von der habe ich allerdings jetzt noch Gänsehaut). Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft "Mist!" gesagt wurde - mich würde interessieren, ob hier in der Originalfassung auch jedes Mal der selbe Kraftausdruck steht. Teilweise wirkte das sogar etwas komisch (Monster frisst neues Opfer - "Mist!")
Relic ist eines der langweiligsten Hörbücher, das ich je gehört habe. Absolut zäh und langatmig, die Charaktere sind flach und die Story ist vorhersehbar. Die Fortsetzung werde ich ganz sicher nicht hören und bin erleichtert, das es nun vorbei ist.
Warum ich fertig gehört habe? Ich hatte die ernsthafte Hoffnung, dass es besser wird. Und tatsächlich: zum Schluss steigert sich der Spannungsbogen von schläfrig auf lahm.
Der Sprecher wird von mir ebenfalls auf die Liste der eher zu vermeidenden Sprecher gesetzt. Zu wenig Variationen bei den Charakteren, merkwürdige Betonungen... naja, Geschmackssache. Mein Tipp hier: Hörprobe! Werde ich nächstes Mal selbst machen ;-)

Spannung? Gänsehaut??? Fehlanzeige!

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Mitreißende Erzählstränge, flüssig und nicht zum einschlafen geeignet.

Phasenweise wirklich Angst einflössend.

Gute Verbindung zwischen Krimi und Psychothriller.

Das Nachwort für meinen Geschmack entbehrlich.

Alles in allem ein spannendes Buch, gut gelesen.

Angstschweiß includiert

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Mehr Rezensionen ansehen