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Amokspiel Titelbild

Amokspiel

Von: Sebastian Fitzek,Johanna Steiner
Gesprochen von: Vera Teltz,Timmo Niesner,Simon Jäger
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Beschreibung von Audible

Ein Selbstmord und eine Geiselnahme - Sebastian Fitzeks "Amokspiel"

Die hochgelobte Kriminalpsychologin Ira Samin bereitet sich gerade auf ihren sorgfältig geplanten Selbstmord vor, als sie zu einer Geiselnahme gerufen wird. Ein Psychopath spielt in einem Berliner Radiosender ein makaberes Spiel mit dem Tod. Ira ist schnell vor Ort und ein Drama mit höchst unsicherem Ausgang nimmt seinen Lauf.

Das "Amokspiel" des deutschen Erfolgsautors ist der zweite Teil der Sebastian Fitzek Hörspieltrilogie. Fitzeks Thriller sind bekannt für überraschende Wendungen und ungewöhnliche Auflösungen. Wie schon bei "Das Kind" hat die renommierte Regisseurin Johanna Steiner auch hier die Vertonung des ungekürzten Hörspiels übernommen.

Neben Simon Jäger als Erzähler glänzt das Hörspiel mit einer Riege hochkarätiger Sprecher. Ein eigens komponierter Soundtrack rundet das Hörerlebnis ab. "Amokspiel" nimmt uns mit auf über sieben Stunden Hochspannung voller emotionaler Intensität.

Audible wünscht gute Unterhaltung!

Inhaltsangabe

Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die renommierte Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet. Zu schwer lastet der Tod ihrer ältesten Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie zu einem grauenhaften Geiseldrama in einem Berliner Radiosender gerufen. Ein Psychopath spielt ein makaberes Spiel…

Nach dem grandiosen und preisgekrönten Bestseller "Das Kind: Das ungekürzte Hörspiel" hat Hörspiel-Regisseurin und Ohrkanus-Preisträgerin Johanna Steiner nun Sebastian Fitzeks "Amokspiel" komplett als Hörspiel adaptiert und mit Oliver Rohrbecks Lauscherlounge-Team im Hörspielstudio Xberg vertont. Auch diesmal ist wieder die Creme de la Creme der deutschen Sprecherinnen und Sprecher vertreten, angefangen bei Simon Jäger (Erzähler) über Vera Teltz (Ira Samin), Timmo Niesner (Jan May), Uve Teschner (Oliver Götz), Detlef Bierstedt (Steuer), Oliver Rohrbeck (Diesel), Julia Stoepel (Kitty Samin) bis Reinhard Kuhnert (Johannes Faust). Hinzu kommt ein für das Hörspiel komponierter Soundtrack von Dirk Wilhelm. Herausgekommen ist ein hochspannendes, über 7-stündiges Hörerlebnis, das an Detailtreue und emotionaler Intensität seines Gleichen sucht.

In weiteren Rollen: Julius Jelinek, Wolfgang Wagner, Sven Hasper, Marcus Kaiser, Dennis Schmidt-Foss, Christiane Marx, Tanja Fornaro, Jan Uplegger, Mariam Kurth, Michael Nowka, Elmar Börger, Uli Krohm, Mehmet Yilmaz, Christian Martin Schäfer, Ulrike Tabor, Leonard Mahlich, Melina Rost, Walera Kanischtscheff, Heide Simon, Christine Kewitz, Charlotte Hübsch, Kai Schwind, Mika Kerkow und Erich Räuker.

Hip-Hop-Songs: Die Funkverteidiger,
Geräuschemacher: Jörg Klinkenberg,
Aufnahme und Sounddesign: Tommi Schneefuß,
Mischung: Henrik Cordes

>> Diese ungekürzte Hörspiel-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.

©2013 Sebastian Fitzek (P)2013 Audible Studios

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Das sagen andere Hörer zu Amokspiel

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  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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Sprecher
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Geschichte
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    5 out of 5 stars

Reinhören statt Rezensionen: Eindruck stimmt!

Ich liebe gute Hörspiele. Ziehe sie ganz klar den Hörbüchern vor. Aber die Liste der etwas umfangreicheren Hörspiele mit über 6 Stunden ist sehr überschaubar. Viele davon habe ich, manche interessieren mich nicht. Und sie Liste der GUTEN umfangreicheren Hörspiele ist noch viel kürzer.

Umso erfreuter war ich, als nach "Das Kind", welches mir bereits sehr gut gefallen hat, nun ein weiteres Machwerk desselben Autors heraus kam. Plötzlich prangerte die Kundgebung der Neuveröffentlichung da als Werbung vor mir. Ansonsten hasse ich Werbung; aber in diesem Fall war sie wirklich mal willkommen.

Kurz reingehört, sofort gekauft. In den kommenden zwei Tagen durchgehört. Nicht bereut!

Ich finde ja, dass man den besten Eindruck über ein Hörspiel / -buch in der Hörprobe erhält. Wenn die stimmt, trifft das zumindest vorn Sprecherauswahl und Geräuschkulisse i.d.R. auch auf den Rest des Hördingsbums zu. Insofern kann ich jedem nur empfehlen, mal reinzuhören. Der erste Eindruck stimmt meistens. Hier auch. Und mein Eindruck war super!

Das führt natürlich zu der Frage, wie sinnvoll Rezensionen wie diese hier sind. Die Meinungen sind so verschieden wie die Geschmäcker. Viele, so auch ich, schreiben Rezensionen, um mein Gefallen zu äußern oder eben mein Mißfallen, aber formuliere dies weniger als Kaufempfehlung, sondern als persönlichen Eindruck. Dies könnte ich kürzer mit den Sternchen erledigen.

Und dann sind da noch die Buttons zum Bewerten, ob man eine andere Rezension hilfreich fand. Ganz ehrlich: Ich bewerte nicht wirklich, ob eine Rezension hilfreich war, sondern eher, ob ich der dort geäußerten Meinung zustimme oder nicht. Ich denke, da bin ich nicht der einzige. Die zeigt, dass Rezensionen, die etwas als schlecht bewerten, oft nur wenig Zustimmung erhalten, weil die Fans hier eben der Meinung nicht zustimmen.

Paradox: Wenn jemand eine schlechte Bewertung zum Anlass nimmt, ein Hörspiel oder -buch NICHT zu kaufen, kann er ja nicht bewerten, wie hilfreich die Rezension war, denn er kennt das Hördingens ja nicht. Bleiben also noch die Nicht-Meinung-Zustimmer.

Eigentlich müsste es statt des "Nicht-hilfreich-Buttons" ja einen "stimme-nicht-zu-Button" geben. Dann würde ich allen Rezensenten, die hier weniger als 5 Sterne vergeben, nicht zustimmen können, auch wenn sie objektiv betrachtet durchaus sachliche Argumente vorbringen, wie einer schlechten Geräuschmischung, der ich nun wirklich nicht zustimmen kann. Im Gegenteil:

Dieses Hörspiel gefällt mir sehr gut. Es ist unterhaltsam, die Sprecher überzeugen, auch inhaltlich ist die Story gut gelungen. Es stimmt einfach alles. Und sicher werde ich es mir wieder anhören. Das ist wohl etwas, das ich nur guten Hörspielen zugestehe...

Man verzeihe mir meine philosophischen Abschweifungen zum Wesen der Rezension. Wenn Sie bis hierher gelesen haben, mögen Sie deshalb vielleicht "nicht hilfreich" anklicken wollen. Doch im Grunde will ich nur dieses sagen:

Hören Sie rein und dann auf Ihr Bauchgefühl... gut, oder?!

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164 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Ute
  • 13.06.2013

Toll, toll und nochmals toll!

Never say never… Ich vertrat ja immer die Meinung: Das Buch kenne ich schon, das höre ich mir nicht nochmals in einer anderen Fassung an – ist doch bloße Zeitverschwendung. Pah! Weit gefehlt, wie Fitzeks “Amokspiel” als Hörspiel ganz klar unter Beweis stellt. Und das sage ausgerechnet ich, die doch Hörspiele eigentlich gar nicht so sehr mag. Doch dieses Hörspiel hat mich derart begeistert, dass es mir wirklich schwer fällt, nicht zu sehr ins Schwärmen zu geraten.

Wie oben bereits erwähnt, kannte ich das “Amokspiel” bereits als Hörbuch in einer Lesung von Simon Jäger. Schon damals war ich restlos begeistert von der Story. Denn diese ist wirklich außerordentlich spannend.

Falls es noch jemanden gibt, der “Amokspiel” noch nicht kennt, will ich es kurz anreißen, um was es geht. Jan May schmuggelt sich als Gast in ein Radiostudio ein und nimmt dann den Sprecher und die anderen Besucher als Geiseln. Er verschanzt sich mit ihnen in einem Studio. Der Radiosender führt normalerweise stündlich ein Gewinnspiel durch. Sie rufen sich einen Teilnehmer aus dem Berliner Telefonbuch heraus und rufen dort an. Wenn sich der Angerufene mit dem richtigen Slogan, der vom Sender vorgegeben ist, meldet, hat er gewonnen. Eine nicht gerade kleine Geldsumme. Jan May hat dieses Gewinnspiel nun etwas abgeändert. Er ruft ebenfalls die Leute willkürlich an und sie müssen sich ebenfalls mit dem Slogan melden. Doch falls es jemand nicht tut, bringt er eine Geisel um.

Jan May tut das aus purer Verzweiflung. Vor einem Jahr ist seine Verlobte angeblich bei einem Autounfall getötet worden. Doch just in dem Moment, als ihm diese schreckliche Nachricht von einem Polizisten überbracht wird, hält er noch den Telefonhörer in der Hand. Er hatte gerade mit ihr telefoniert. Nur leider war die Verbindung sehr schlecht, so dass er kein Wort verstehen konnte, was sie sagte. Aber verständlich, dass er den Tod seiner Verlobten nicht glauben kann. Doch all seine Versuche, seine Verlobte aufzufinden, enden vor einer Mauer aus Schweigen und Lügen…

Ira Samin, die Polizeipsychologin, hat gerade an diesem Tag beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Sie kommt über den Selbstmord ihrer ältesten Tochter nicht hinweg und ist mittlerweile zu einer Alkoholikerin geworden. Sie will einfach nicht mehr. Doch – wie könnte es anders sein – natürlich muss sie hier vermitteln. Zu viele unschuldige Menschenleben stehen auf dem Spiel.

Mehr will ich zu der Geschichte nicht verraten. Und wenn du jetzt denkst, das klingt ja wirklich spannend, dann glaube mir, es wird noch spannender. Das Hörspiel ließ mir keine Minute zum verschnaufen. Wie auch, rann doch die Zeit bis zur nächsten Gewinnspielrunde unerbittlich dahin. Was die Spannung meiner Meinung nach richtig perfekt untermauerte und in Szene setzte, war die gekonnt eingesetzte musikalische Untermalung. Stellenweise habe ich wirklich Gänsehaut gehabt.

Super Story, tolle Sprecherleistung, fantastische Inszenierung. Somit: Absolut empfehlenswert.

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51 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Das 'Who is Who' der Hörbuchsprecher am Werk!

AMOKSPIEL ist kein ganz typischer Fitzek. Es tritt nicht so halsbrecherisch auf wie z.B. DER AUGENSAMMLER oder ABGESCHNITTEN. Die Geschichte überschlägt sich nicht pausenlos vor Cliffhängern und aufeinandergeschachtelten Höhepunkten. Man zerbeißt sich nicht die Fingernägel bei dem Versuch, mit der Story Schritt zu halten und zu kapieren, was vor sich geht. Gerade die erste Hälfte des Hörspiels verläuft ungewöhnlich linear und (für einen Fitzek) beinahe schon geruhsam. Der Roman, auf dem das Hörspiel beruht, erschien bereits 2007 – möglicherweise ist das ein Grund.

Manchen wird das Tempo nicht hoch genug sein. Mir nicht. Im Gegenteil: Dadurch, dass Fitzek den Fuß vom Gas nimmt, kommt endlich mal nicht diese verwirrende Hektik auf. Ich kann der Geschichte jederzeit folgen, und so plausibel und annähernd realistisch erschienen mir die jüngeren Fitzeks nicht. Auf Kosten der Action geht das trotzdem nicht. Im Gegenteil: Die Geschichte wäre eine perfekte Vorlage für einen guten TV-Movie mit etlichen Stuntanteilen.

Zum Ende hin nimmt die Sache richtig Fahrt auf. Beim bleihaltigen Showdown können die Hörspielmacher alle Register ziehen: Pistolenschüsse, krächzende Walkie-Talkies, das satte ‘FUPP-FUPP-FUPP’ von Helikoptern…. Das macht Spaß!

Hörspieltechnisch gesehen ist AMOKLAUF sowieso ein absolutes Profiwerk. Die Geräuschkulisse untermalt, ohne zu mächtig zu sein. Alles klingt natürlich, und die Hintergrundmusik passt.

Dazu ein ganzer Haufen Sprecher, die sowas nicht zum ersten Mal machen. Simon Jäger hat bereits das AMOKSPIEL-Hörbuch eingelesen und weiß genau, was er tut. Vera Teltz meistert die Psychologin Ira ohne Probleme. Timmo Niesner als Geiselnehmer Jan hört sich nur zu Beginn zu ‘nett’ an und kann ebenso überzeugen wie Detlef Bierstedt als Befehle bellender Einsatzleiter Steuer. Ein Sternchen machen würde ich noch hinter die charmante Performance von Oliver Rohrbeck und die von Uve Teschner. Letzterer gibt den SEK-Mann Götz so überzeugend, dass ich beim Hören seine breite, Teflon-verkleidete Brust in meinem Rücken spüre.

Unterm Strich kein nervenzerfetzendes Hörspiel, aber eins, das spannend und bestens unterhält.

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37 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Achtung Suchtgefahr

Wie auch beim Vorgänger - Das Kind - herrscht hier wieder hohe Suchtgefahr. Sprecher, wie Uve Teschner, Vera Teltz oder Timmo Niesner machen die Story fast unerträglich spannend und mit Johanna Steiner hat audible und Sebastian Fitzek wieder das Dreamteam für ihre ungekürzten Hörspiele perfekt gemacht!

Das Tolle an dem Hörspiel - ich kanns auch hören, wenn ich das Hörbuch mit Simon Jäger nicht kenne und ich kanns auch hören, wenn ich das Buch dazu nicht kenne.

7 Stunden und 9 Minuten, die wie im Flug vergangen sind und kaum zu Ende, drückt man die Playtaste nochmal, denn beim 2. Mal hört man ganz anders, die Protagonisten erscheinen in einem anderen Licht ( man weiß ja nach dem ersten Mal, wer der oder die Böse ist), also erscheint das Hörspiel in einem komplett anderen Bild.

Beim 3. Mal hört man auf die Nebengeräusche, die so echt sind, das der Film läuft, statt einem Hörspiel.

Mein Wunsch - sollte Sebastian Fitzek auch hier über eine Verfilmung nachdenken, so sollte er diesmal die Sprecher nehmen, nicht nur, weil es auch Schauspieler sind, sondern weil sie einfach so irre authentisch klingen, gerade Vera Teltz liefert hier eine Hammer Performance ab!

Chapeau audible, Johanna Steiner und Sebastian Fitzek - Hörspiel ist jetzt wirklich Kino für die Ohren!

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30 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Unterhaltung auf hohem Niveau

Ja gehts denn noch besser?

....kaum

Diese Hörspielproduktion veredelt den ohnehin schon guten Stoff von Fitzek noch einmal ganz gewaltig.
Dazu bedurfte es keiner Zauberei, sondern eines professionellen Ensembles, das ganz offensichtlich mit Freude seiner Arbeit nachgeht.
Schade das der Spass nach 7 Stunden schon zu Ende war.

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26 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Grandios!

Grandios!
Hervorragende Umsetzung einer spannenden Vorlage.
Selbstverständlich habe ich „Amokspiel“ gleich nach seiner Erscheinung 2007 gehört.
Da seit dem viel Zeit vergangen ist und ich von den Produktionen von Johanna Steiner stets begeistert war, interessierte mich die Neuauflage von „Amokspiel“ sehr.

Gleich nach den ersten Minuten des Hörens wusste ich, dass es eine gute Entscheidung war,
gerade dieses Hörbuch noch mal zu hören. Alleine die Liste der Sprecher garantiert Hörgenuss vom Feinsten! So war es auch.

A und O einer Hörspielproduktion sind für mich die gute Mischung von Nebengeräuschen und die daran angepasste Lautstärke der einzelnen Sprecher.

Tragisch startet das Hörbuch mit dem geplanten Selbstmord von Ira Samin. Sie ist fest entschlossen. Ihr Versuch scheitert, weil sie vorhat, sich ein besonderes Henker-Getränk zu besorgen. In einem Kiosk überschlagen sich die Ereignisse und Frau Samin wird vom Schicksal von ihren Selbstmordplänen abgehalten.

Ein Irrer hat sich in den Radiosender geschmuggelt und lässt ganz Deutschland an seinen erpresserischen Gräueltaten teilnehmen. Er verlangt, seine vor einem Jahr tödlich verunglückte Verlobte zu sehen. Erst dann will er mit dem Morden der Geiseln aufhören.
Das hört sich nach einem unmöglichen Unterfangen an.

Frau Samin wird dem Geiselnehmer als Verhandlerin zur Verfügung gestellt. Sie ist eine umstrittene Wahl, da sie aufgrund ihrer Alkoholabhängigkeit kaum in der Lage sein dürfte, dieser Belastung Stand zu halten. Wird sie es also schaffen, den Geiselnehmer zur Vernunft zu bringen?

Die beschriebenen Komponenten versprechen Spannung. Und, es ist spannend und wie!

Wie in einem guten Actionfilm sind die Helden dieses Hörbuchs fast unverwundbar. Das ist etwas unglaubwürdig, wir lauschen allerdings keiner Dokumentation J

Die Charaktere sind durchgehend glaubhaft und gut vorstellbar herausgearbeitet.

Die große Frage in AMOKSPIEL lautet, wer kann wem vertrauen?

Fazit: spannend, kurzweilig – sehr empfehlenswert!

Warnung: Es ist schwierig, das Hörbuch abzuschalten. Ich habe es fast in einem Rutsch durch gehört.

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19 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Kino im Kopf!

Ein Unterhaltungskrimi der Spitzenklasse.
Besser als das Buch zu lesen oder eine Verfilmung anzusehen ist dieses Hörspiel.
Einfach großartig gemacht. Alles andere wurde schon geschrieben, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Bitte mehr, mehr, mehr davon!

Ich bin wirklich ein routinierter Hörbuch- und Hörspielhörer, aber das hier hat mir seit langem mal wieder richtig Spaß gemacht. Herz und Ohr hüpfen fast, angesichts dieser
aufwendigen und detailreichen Produktion. Die Hörspieler sind gut gewählt und ihre bekannte Qualität wird hier wieder einmal bestätigt, die Geräusche und Musik immer unaufdringlich und passend. Sieben Stunden Hörspiel klingen vielleicht viel, aber ich persönlich habe mich keine Minute gelangweilt, im Gegenteil...
Also bitte Audible, Lauscherlounge und Co. ... mehr davon!

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Weltklasse !

Höre selbst bis zu 5 Bücher im Monat und das schon seit mehreren Jahren. Aber dieses ist mit Abstand meine Nr. 1.
Übrigens ist dies auch meine erste Rezension :-)

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Leider viel zu angestrengt und gewollt!

Das Hörbuch ist sicher höchst motiviert geschrieben und auch umgesetzt worden. Leider merkt man ihm diese Anstrengung seitens des Autors und der Sprecher in jeder Sekunde an.

Zum Inhalt: Der Plot ist auf jeden Fall Thriller tauglich und auch spannend. Die Storys von Fitzek zeichnen sich ja häufig durch vertrackte Verwirrungen und unerwartete Wendungen aus. Meiner Ansicht nach ist bei Amoklauf die Schraube aber deutlich überdreht worden. Die Geschichte ist dermaßen konstruiert und "zufällig", das es einen als Leser / Hörer nicht mehr fesselt sondern nervt. Die Charaktere sind alle sehr stark überzeichnet und bekommen fast comicartige Züge, so dass auch hier ein wenig Gelassenheit sicher gut getan hätte.

Zur Umsetzung: Das Hörbuch ist mehrstimmig und mit Soundeffekten umgesetzt. Das muss man mögen, was ich aber eigentlich tue. Nach der überaus gelungenen Umsetzung von Fitzeks "Das Kind", welches ebenfalls von der "Lauscherlounge" umgesetzt wurde, habe ich mich wirklich auf dieses Hörbuch gefreut. Leider ist die Wahl der Sprecher nicht ganz so glücklich ausgefallen. Die ohnehin schon extremen Charaktere bekommen hier zusätzlich an Dramatik verliehen, weshalb man als Hörer ständig angebrüllt, angestresst oder angeheult wird. Man freut sich auf die Passagen in denen der Sprecher einfach mal drei Sätze ohne überbrodelnde Betonung vorliest. Die Soundeffekte setzen dem ohnehin schon gehaltvollen Verlauf dann das Sahnehäubchen auf.

Fazit: Von allem einfach zu viel! Der Hörspass wird durch eine Übermass an Gebastele, Ta Daahh Überraschung!, "oh wie verblüffend, der Tote steht wieder auf…" und Sprecher die alles an Betonung und Dramatik in die Waagschale werfen deutlich geschmälert! Schade eigentlich denn sowohl Fitzek als auch die Lauscherlounge haben bereits bewiesen zu welch tollen Werken sie in der Lage sind.

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7 Leute fanden das hilfreich