Good setting but boring second part

Spoiler: Once the protagonist travels to the end of time the story becomes dull. Almost 2h of story that could have been covered in 10min. Over and over the same dialogues. They lost me there and I won’t finish it.

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Schön Geschichte und toller Sprecher

Ein klassischer Brandhorst mit einer gut reinzukommenden Geschichte. Eines der wenigen nicht ganz so mit Details überfrachteten Büchern des Autoren. Der eine oder andere "ähmm why?" Moment ist zwar dabei aber diese kann man gut übergehen. Z.B. wenn ein Special Offizier in einem seit jahrhundertelangen Krieg auf einmal mehrere Monate Auszeit nehmen kann obwohl er kriegsentscheident ist. Alles in allem eine solide und gute Geschichte mit einem wie immer top Sprecher.

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3 Leute fanden das hilfreich

Ziemlich zäh

Die Geschichte generell hat Potential, aber sie ist sehr zäh und träge geschrieben, und der Sprecher belebt die Geschichte nicht wirklich...

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Ein echter Brandhorst

Schöne Geschichte und wie immer sehr einfühlsam gelesen. Hat mich den Berufsverkehr vergessen lassen. Ich warte auf das nächste Buch!

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2 Leute fanden das hilfreich

Geniales Duo

Wurde wie erwartet nicht von Author und Sprecher enttäuscht. Solide Geschichte ausgezeichnet vermittelt. 5 Sterne

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1 Person fand das hilfreich

Kleine feine Space Opera

Andreas hat hier wieder einmal abgeliefert. Eine in sich abgeschlossene Geschichte, die sich vieler Elemente moderner Sci-Fi in Richtung Space-Opera bedient. Wobei man nicht mit 5 paralellen Schauplätzenden und dutzenden von Hauptfiguren kämpfen muss. Ein wenig Interesse an Philisophie und sich auf eine spannende neue Idee vom Konstrukt "Raum und Zeit" und wie dieses entsteht einlassen zu wollen, sollte man mitbringen.

Wer Enders Game kennt, wird mehr als einmal ein kleines Deja Vu erleben, aber keine Sorge, diese Geschichte ist deutlich anders.

Mein einziger kleiner Kritikpunkt (Achtung: Jammern auf höchstem Niveau): All die Fäden, die zu dem Schluss führen, sind dann wirklich schnell beendet. Gerade nach dem vermeintlichen "Höhepunkt" wäre ein etwas längerer Epilog, der nochmal einige der Personen, die man teilweise etwas lieb gewonnen oder schlicht Neugier für entwickelt hat, schön gewesen. Nicht in epischer Breite, aber ich finde es versöhnlich, nach einem "gemeinsamen Abenteuer" den Abschluss mit seinen Mitstreitern zu finden.

Warum "nur" 4 Sterne in der Kategorie Geschichte? Auch wenn eine in sich geschlossene Geschichte immer nett ist, fehlte einfach die Zeit eine Tiefe/Spannung/Mysteriöse Stimmung im Plott zu erzeugen, wie beispielsweise in den Omni-Romanen.

Alles in allem habe ich das Hörbuch sehr genossen, auch dank Richard, der wiedermal super gesprochen hat. Eine der größten stärken von guten Sprechern und gerade von Richard ist, bei weiblichen Parts, nicht irgendwie irritierend zu klingen und gleichzeitig seinem angenehmen Sprechstil treu zu bleiben.

Danke Andreas, danke Richard!

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8 Leute fanden das hilfreich

bisher erste + hoffentlich einzige Enttäuschung

Hatte mich sehr auf das neue Buch gefreut, doch ich hatte von Anfang an Schwierigkeiten, mit der Geschichte und den Protagonisten "warm" zu werden und durchzuhalten. Diese unaufhörliche Militärchronik im ersten Teil, der schwierige Dialog/ Dauerstreit in der fernen Zukunft mit der Königin und der kleine Begleiter Hudson im zweiten Teil des Hörbuches.. das hat mir irgendwie nicht gefallen.
3 Sterne, weil Richard Barenberg alles Menschen- und "Alien"mögliche herausgeholt hat, den zäh voranfließenden Plot unterhaltsam darzubieten.

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3 Leute fanden das hilfreich

Ein exzellentes Gespann zw. Story + Erzähler

Wieder einmal ein exzellentes Gespann zwischen Story (Andreas Brandhorst) und Erzähler (Richard Barenberg).

Wer beides mag - wird wieder sehr gut unterhalten…

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Bin enttäuscht.

Leider konnte ich der Geschichte nicht viel abgewinnen. Dazu kam der Erzähler der mich mit der am Ende jeden Satzes einschläfernden Betonung nervte.

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Katastrophe

Der Erste Teil des Buches beschreibt sehr detailliert eine fatalistische Dystopie in der ein depressiver Protagonist versucht die Katastrophe abzuwenden. Auch sehr detailliert werden die dysfunktionalen Beziehungen der beteiligten Figuren dargestellt.
Im zweiten Teil entschließt sich der Autor, dass der Protagonist in einer psychotischen Zeitreise völlig Konfus einen Gottes Komplex entwickelt. Dieser Gipfelt darin, dass ein lieblos zusammengeschusterter Bösewicht Alien getötet wird und damit die heile Welt (und Zeit) hergestellt wird.
Das gesamte Buch beschreibt die Reise des Protagonisten nahezu minutiös und betäubend detailliert. Einfach anstrengend von Beginn bis zum Schluss.

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4 Leute fanden das hilfreich