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  • Snow

  • A Novel
  • Von: Orhan Pamuk
  • Gesprochen von: John Lee
  • Spieldauer: 18 Std. und 33 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (19 Bewertungen)

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Snow

Von: Orhan Pamuk
Gesprochen von: John Lee
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Inhaltsangabe

Following years of lonely political exile in Western Europe, Ka, a middle-aged poet, returns to Istanbul to attend his mother's funeral. Only partly recognizing this place of his cultured, middle-class youth, he is even more disoriented by news of strange events in the wider country: a wave of suicides among girls forbidden to wear their head scarves at school. An apparent thaw of his writer's curiosity - a frozen sea these many years - leads him to Kars, a far-off town near the Russian border and the epicenter of the suicides.

No sooner has he arrived, however, than we discover that Ka's motivations are not purely journalistic; for in Kars, once a province of Ottoman and then Russian glory, and now a cultural gray-zone of poverty and paralysis, there is also Ipek, a radiant friend of Ka's youth, lately divorced, whom he has never forgotten. As a snowstorm, the fiercest in memory, descends on the town and seals it off from the modern, Westernized world that has always been Ka's frame of reference, he finds himself drawn in unexpected directions: not only headlong toward the unknowable Ipek and the desperate hope for love, or at least a wife, that she embodies, but also into the maelstrom of a military coup staged to restrain the local Islamist radicals, and even toward God, whose existence Ka has never before allowed himself to contemplate.

In this surreal confluence of emotion and spectacle, Ka begins to tap his dormant creative powers, producing poem after poem in untimely, irresistible bursts of inspiration. But not until the snows have melted and the political violence has run its bloody course will Ka discover the fate of his bid to seize a last chance for happiness.

©2007 Orhan Pamuk (P)2007 Random House Inc.

Kritikerstimmen

Wiinner, 2006 Nobel Prize in Literature

"Ka's rediscovery of God and poetry in a desolate place makes the novel's sadness profound and moving." (Publishers Weekly)
"Pamuk's gift for the evocative image remains one of this novel's great pleasures: Long after I finished this book, in the blaze of the Washington summer, my thoughts kept returning to Ka and Ipek in the hotel room, looking out at the falling snow." (Ruth Franklin, Washington Post Book World)

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Weit weg von Istanbul

Einer der letzten Sätze in diesem Roman lautet: 'Keiner kann uns aus der Ferne verstehen.' Es scheint so, als bemühe sich Orhan Pamuk mit diesem Roman um ein eigenes Verständnis der Geschehnisse in seinem Land. Mit unserem westlichen Blick bleiben uns die Konflikte fremd, angelesen, wir können Schnee nur als etwas lesen, wie wir ein Bild betrachten, für das wir uns Zeit lassen müssen. Trotz eines Putsches, Morden, einer großen verzweifelten Liebe und dem Ringen um die letzendliche Wahrheit. Nicht nur durch die Einführung eines außenstehenden Berichterstatters erscheint alles doch nur erzählt, nicht wirklich erlebt. Man sitzt im Kreis zusammen und redet, man schmiedet Pläne und redet, man träumt vom Ruhm und redet, redet über alles. Vor allem wie es sein könnte. Dagegen steht die politische, wie religiöse Realität eines Landes, das in EU drängt. Wer sich dem zerrissenen Inneren der Türkei nähern will, dem sei der Roman empfohlen, der wird auch über die ein oder andere ausschweifende Wiederholung hinwegsehen. Es schneit und alles steht still und am liebsten würde man aufstehen und schreien, doch in diesem Roman wird viel geweint. Und manchmal läßt Pamuk einem mit dem Gefühl zurück, daß die Dinge sind wie sie sind und sich nie ändern.

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