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Nexus
- Nexus-Trilogie 1
- Gesprochen von: Uve Teschner
- Spieldauer: 15 Std. und 10 Min.
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Inhaltsangabe
Kritikerstimmen
Ramez Naam ist der einzige ernsthafte Nachfolger von Michael Crichton!
-- Scott Harrison
Ein außergewöhnlicher Hochspannungs-Technothriller... Voller köstlicher moralischer Doppelsinnigkeit...ein Höllenritt... ein Riesenspaß.
-- Cory Doctorow
-- The Wall Street Journal
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Das sagen andere Hörer zu Nexus
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Tobias Maier
- 20.03.2015
Monomentaler Aufschrei
Wow.
Dieses Werk ist ein gewaltiger Aufschrei, eine gewaltige Kritik am Kontrollwahn der NSA, dem Patriot Act, macht besessener Präsidentschaften und eine Skizze der Auswirkungen eines empathielosen technologisierten Entscheidungs- und Militärwesens. Eine Kritik an starren Systemen die sich mit allen Mitteln gegen Veränderungen wehren. Eine Kritik am homo sapiens.
Gleichzeitig aber auch eine Hommage an einen einzigen Glaubenssatz: Wissen für alle in gleicher Weise; das Erzeugen von Empathie ist und bleibt der Schlüssel zu einer guten Welt, der Schlüssel zum Guten im Menschen. In diesem Sinne ist es auch eine ganzheitlich gesellschaftliche Kritik an der Ellenbogenmentalität. Begründet und kaum zuvor so drastisch zugänglich gemacht wie durch Ramez Naam, jemandem der aus technologischer Sicht genau weiß, wovon er redet.
Die Story - über 50 Kapitel:
Telepathie ist keine neue Idee, aber die Umsetzung in ein glaubhaftes Zukunftsszenario absolut einmalig bisher. Nach anfänglichen Wirren in Kapitel 1-3 klärt sich das Bild und ab zwischen Kapitel 5-15 wird die Story zunehmend spannend, extrem spannend! Schließlich konnte ich nicht mehr aufhören zu hören. Am Ende war ich tief bewegt.
Uve Teschner's Stil:
Phrasierung, Intonierung, Sprachrhythmus, Phonation, alles stimmig. Perfekte Besetzung. Top Five der Sprecher (meiner Meinung nach).
Gehört. Fasziniert. Berührt.
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72 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- reusch
- 22.04.2015
Zukunftsvision mit Beigeschmack
Die Grundidee ist einfach und dadurch natürlich fast genial: man verbindet Menschen über Bewustseinskontakte...
Die Frage , die sich daraus ergibt, ist natürlich, was für positive Effekte das haben könnte, bzw. was für Möglichkeiten des Missbrauchs sich eröffnen.
Ramez Naam verpackt das in eine Agentenstory um eine "getunte" Agentin, die schon deutlich körperlich und geistig in der "hardware" verbessert wurde und um einen jungen naiven (amerikanischen) Neuroforscher, der seine Erfindung ,nämlich Gehirne drahtlos zu vernetzen, zu kritiklos vorantreibt.
Es gibt Verwicklungen mit China, Verfolgungsjagden, Schießereien und sehr viele Gruppenbewustseinserlenisse im Wechsel mit IT Fachausdrücken. Die amerikanischen Dienste kommen ebenso schlecht weg, wie andere staatliche Interessenten.
Außer der Idee für das Buch und dem wirklich großartigen Herrn Teschner, kann ich dem ihm nicht sehr viel abgewinnen.
Für ein wissenschaftlich-ethisches Buch ist es zu handlungslastig und für einen Thriller mit zu vielen Exkursen über Buddhismus, Glückserlebnissen in psychedelischen Zuständen.Sie scheinen sich ständig zu wiederholen.
Es hat vier Sterne, weil Herr Teschner fünf verdient und ich mit drei Sternen honoriere, dass ich es nicht abgebrochen habe.- Nicht um das Ende nicht zu verpassen, sondern ,weil ich bis dahin gehofft habe, es würde sich für ein Genre entscheiden
Wer keine Angst vor plakativer Science-Fiction hat und mit einfachen Feindbildern zurecht kommt , kann sich durchaus unterhalten lassen. Wenn man seine Längen übersteht, hat es auch spannende Abschnitte.
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29 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Gerold Schulze
- 07.05.2015
Durchhalten
Die ersten drei Kapitel ließen mich an Umtausch denken. Aber so viele gute Rezensionen ?
Ab dem 4. Kapitel weiß ich warum. So könnte die Zukunft aussehen. Gar nicht so abwegig.
Sehr spannend
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24 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- mr
- 02.03.2018
Was mich in den Wahnsinn treibt.....
...wenn in Dialogen immer der Name des jeweiligen Protagonisten vorweg genannt wird.
Sam:“...“ Kaden:“...“
Manchmal besteht der gelesene Dialog auch nur aus: „Sam: Ja, Kaden: Ok“ .....unsw
Und das bei einem Sprecher wie Uve Teschner.
Zur Story. Sie ist gut, wobei ich den Hype und die ausnahmslos sehr guten Bewertungen nicht nachvollziehen kann. Ich empfand den Anfang als zäh und teilweise verworren, zum Ende hin aber deutlich besser.
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21 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Knut
- 03.05.2015
Hammergeschichte mit leichten Schwächen
Wenn man, wie ich, 46 ist und hautnah miterlebt hat wie schnell sich in den letzten 30 Jahren allein die Computertechnologie entwickelt hat und welchen Einfluss dies auf unser tägliches Leben nahm, der wird verstehen, dass die "fiction" hinter Nexus bald schon Realität sein könnte.
Ramez Naam versteht es auch die philosophischen Aspekte, die sich durch Nexus ergeben elegant und vor allem interessant zu erläutern, ohne dass es wie ein langweiliges Sachbuch klingt.
Einzig die epischen Kampfszenen und die TV "Pickups" (also die kurze Zusammenfassung der Story nach einem Kapitel) klingen wie ein Drehbuch für eine RTL Serie. Wenn man viel am Stück hört, nervt das. Für den Gelegenheitshörer sicherlich eine willkommene Hilfestellung. Von daher ein Stern Abzug.
Und Uwe Teschner ist als Sprecher sowieso über alle Zweifel erhaben. 😄
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Florian
- 05.02.2016
Klasse SciFi Roman
Der Roman ist von der Story als auch wie er geschrieben ist echt klasse. Als IT'ler wirft man sich ab und zu echt weg vor lachen aber nicht weil es Blödsinn ist was der Autor schreibt sondern weil es wirklich komisch ist. Zeigt super was alles passieren kann wenn man meint wirklich überall ein Betriebssystem zu installieren und es dann abstürzt:-)
Zugleich ist die Zukunfts Vision meiner Meinung nach stimmig und nachvollziehbar.
Alles in allem ein super Hörbuch und echt eine Empfehlung.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- ManGna
- 28.08.2015
so la la
Hab doch viele Pausen beim Hören eingelegt. Gerade die langatmig erzählten Kampfszenen waren nicht so nach meinem Geschmack. Vom Ansatz nicht schlecht, aber der Spannungsaufbau ist nicht so optimal.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 20.06.2015
Glaubhaftes und spannendes Zukunftsszenario
“Nexus”, so wird die Nano-Droge genannt, mit der man sich u. a. mental mit anderen Menschen unterhalten kann. Tolle Zukunftsvision oder Horrorszenario? Nun, ich denke, es ist ein wenig von beidem. Jedenfalls finde ich die Vorstellung grandios – solange Nexus “richtig” eingesetzt wird. Doch wie mit allen großen Erfindungen, birgt es natürlich auch Gefahren, wenn die Erfindung z. B. zur Machterhaltung oder zu Kriegszwecken eingesetzt wird.
Ramez Naam hat sich mit “Nexus” eine tolle Story einfallen lassen, die eben diese Gratwanderung zwischen Gut und Böse beschreibt. In diesem Szenario wurde Nexus entwickelt, um Patienten die z. B. einen Arm verloren hatten und die nun mit einer Prothese versorgt wurden, lebensechte Bewegungsabläufe mittels Gedanken zu ermöglichen. Dass sie nicht nur einen Gegenstand greifen, sondern auch kleine, filigrane Arbeiten damit verrichten konnten. Eben Feinmotorik statt nur Grobmotorik. Doch die Regierungen sahen auch direkt ihre Chancen, was sie mit Nexus alles anstellen könnten. Nämlich das Volk komplett zu manipulieren und zu unterwerfen. Borg-ähnliche Zustände mit kollektivem Bewusstsein. Das kann gut sein, das kann übelst sein – je nach dem, wer die Führung hat.
Naam hat dies in eine spannende Geschichte gepackt, in der es an Kampfszenen nicht mangelt. Leider waren diese Kampfszenen zu oft, zu detailliert und zu lange für meinen Geschmack. Kürzere Beschreibungen hätten mir da vollkommen ausgereicht. Doch sonst war die Story wirklich irre spannend und sehr nahe an einer vorstellbaren Zukunft. Denn so abwegig ist diese Idee ganz und gar nicht mehr.
In dem äußerst interessanten Nachwort erklärt Ramez Naam, wie er zu der Idee von Nexus kam – auf welchen heute bereits vorhandenen Technologien er aufgesetzt hat. So wurde z. B. auch das Cochlear Implantat erwähnt und erklärt, welches meine Nichte z. B. hat. Sie wurde mit an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit geboren. Mit knapp zwei Jahren hat sie das erste CI (kurz für Cochlear Implantat) bekommen, mit sechs Jahren das zweite. Dank dieser Implantate kann sie hören und sprechen. Gäbe es diese Technologie nicht, könnte sie nichts hören und wir könnten nur mittels Gebärdensprache mit ihr kommunizieren. Gerade heute Abend ist sie auf einem Musikfestival. Das wäre sie als taubes Mädchen sicherlich nicht.
Kurzum, Nexus ist ein geniales, äußerst interessantes Zukunftsszenario, das zwar meiner Meinung nach einige Längen (siehe Kampfszenen) hat, dafür aber mit vielen glaubhaften und vorstellbaren Ideen brilliert.
Warum im Titel allerdings der Zusatz “Das Internet im Kopf” zu finden ist, leuchtet mir nicht ganz ein. Denn damit hat es nicht sonderlich viel zu tun. Vermutlich steht das da nur, um die Leser/Hörer zu locken.
Uve Teschner bei diesem Hörbuch als Sprecher einzusetzen, war natürlich ebenfalls eine sehr gute Entscheidung. Er war mal wieder perfekt in seiner Rolle.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Loeser, Lothar
- 27.05.2016
Armer Uve Teschner
Diese Rezension bezieht sich nur auf 9 von 56 Kapiteln. Nach den 9 konnte ich nicht mehr. Mir wurde klar, dass nur ein Vollprofi im Computerwesen der Story folgen kann, die ohnedies schon so verwirrend ist, wie ich es noch nie in einem Thriller oder einem Krimi vorgefunden habe. Nach dem 3. Kapitel zwingt man sich zum Weiterhören in der Hoffnung, dass es irgendwann einmal anders und verständlicher wird. Das war lediglich ein frommer Wunsch...Er wurde nicht erfüllt.
Ich habe im Vorfeld nicht nach Titeln gesucht, sondern nach dem Sprecher Uve Teschner. Ob ihn das Lesen dieses Hörbuches begeistert haben mag? Ich möchte es bezweifeln.
Das Hörbuch ist sicher Computerexperten zu empfehlen. Die "Normal-Sterblichen" werden frustriert sein.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Westano
- 25.07.2015
Tolle Idee...aber detailverliebter Langeweiler
Was genau hat Sie an Nexus enttäuscht?
Grundsätzlich ist die Idee der Beeinflussung eines Menschen durch Gedankenübertragung
und der ethische, moralische Konflikt oder auch die Fremdsteuerung der Probanten im Guten wie im Bösen ein hochspannendes Thema.
Diese Umsetzung in dem Roman hätte aber als Geschichte auch in spannenden 2h erzählt sein können, der Rest ist psychedelisches Geschwafel mit Fachausdrücken zur medizinischen Legitimation. Sehr enttäuschend! Auch der geniale Sprecher Uve Teschner kann die sehr stupiden Handlungsstränge nicht mehr aufwerten.
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