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Der Marsianer

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Der Marsianer

Von: Andy Weir
Gesprochen von: Richard Barenberg
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Über diesen Titel

Gestrandet auf dem Mars - Das Science Fiction Ereignis des Jahres

Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Crew. Die spektakulärste Rettungsmission um das Überleben eines einzelnen Menschen beginnt...©2014 Heyne Taschenbuch. Übersetzung: Jürgen Langowski. (P)2014 Random House Audio
Belletristik Fantasy Mit Videospiel-, Film- & Fernsehbezug Naturwissenschaften Science Fiction Weltraumerkundung

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Beschreibung von Audible

Horror-Szenario in entfernter Galaxie: Mark Watneys Überlebenskampf auf dem Mars

In dieser galaktischen Version von "Robinson Crusoe" erzählt Andy Weir eindringlich die Geschichte des einsamsten Menschen im All.

Mark Watney ist Teil einer Forschungsexpedition auf den Mars. Als er während eines Sandsturms verwundet wird, hält sein Team ihn für tot - und lässt ihn dort zurück. Doch Watney war nur kurzzeitig bewusstlos und findet sich nun allein auf dem Roten Planeten wieder, der ihn jedoch alles andere als willkommen heißt… Wird ihn sein Team retten, oder ist Watney zugleich der erste und letzte Bewohner des Mars?

"Der Marsianer" von Andy Weir ist ein einzigartiges Hörbuch, das Wissenschaft und Fiktion in einer packenden Story vereint. Ob mit Gefühl oder Galgenhumor: Sprecher Richard Barenberg fesselt den Hörer mit seinem Erzählstil und lässt ihn eindringlich Watneys Verzweiflung, Einsamkeit und Hoffnung spüren. Begib dich gemeinsam mit dem Astronauten Mark Watney auf eine mitreißende Expedition!

Kritikerstimmen


Richard Barenberg passt zum Hörbuch wie die Faust aufs Auge.
-- Hoerbuecher-blog.de
Alle Sterne
Am relevantesten
Ein Mann schreibt ein Buch. Keiner will es verlegen. Da gibt er es selbst heraus, stellt es als E-Book ins Netz. Wumm! Und plötzlich reißen sich alle darum, inklusive Hollywood. So ging es Andy Weir, von Haus aus Computerwissenschaftler. Er recherchierte gründlich, komponierte die Fakten zu einer irren Story und landete einen grandiosen Hit. Zu Recht!

Ein Astronaut allein auf dem Mars. Verletzt. Seine Kameraden sind auf der Flucht vor einem Sandsturm in den Orbit gestartet. Sie hielten ihn für tot. Er kämpft um sein Leben und entwickelt dabei atemberaubende Ideen. Wie gesagt: Keine Spinnerei, sondern alles akribisch recherchiert, die wissenschaftlichen Fakten stimmen auf den Punkt. Na gut – plus/minus 10 Prozent dichterischer Freiheit. Aber egal. Wer in das Buch einsteigt, kommt kaum wieder heraus. Spannend, unterhaltsam, mit Humor und doppelbödiger Ironie geschrieben. Der Mars macht mobil!

Erzähler Richard Barenberg ist die Idealbesetzung für diesen Stoff. Er trifft genau die Stimmung und den Geist des Textes.

Keine Frage: Gerne fünf Sterne.

Der Mars macht mobil

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Das moderne Robinson C. nimmt einen ab der ersten Sekunde mit. Es ist nie langweilig und mit einer guten Portion schwarzem Humor.
Schade das es wieder vorbei ist.
Ich kann es nur weiter empfehlen.

Lang lebe Disco.

Top Buch guter Sprecher

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Wow! Gerade habe ich das Hörbuch beendet. Ich bin begeistert.

Mark Watney strandet während einer Expedition auf dem Mars. Als ein heftiger Sandsturm aufkommt, wird er von einem herumfliegenden Teil getroffen. Er stürzt zu Boden und bleibt reglos liegen. Seine Kameraden überprüfen seine Vitalwerte – nichts. Sie halten ihn für tot und flüchten von dem Planeten, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden. Nach einer Weile – seine Kameraden sind längst weg – kommt Mark wieder zu Bewusstsein. Er ist alleine auf dem Mars zurückgeblieben. Mit ihm blieben die Wohnkapsel und zwei Rover zurück. Nicht viel, um in solch einer menschenunfreundlichen Umgebung zu überleben. Doch Mark hat einen starken Überlebenswillen. Er überprüft die Vorräte. Rechnet aus, wie lange er damit auskommen kann – die Aussichten sind nicht gut. Und schon wird man Zeuge des enormen erfinderischen Talents von Mark Watney. Er erschafft quasi aus nichts alles, was ihn am Leben hält. Ein Vergleich zu McGyver darf hier natürlich nicht fehlen. Nur hat es der gute Mark noch eine Kante schwerer.

Bei der Crew, die mittlerweile auf dem Rückweg zur Erde ist, herrscht Trauerstimmung. Sie sind alle von dem Verlust ihres Kameraden schwer mitgenommen. Indes entdeckt die NASA durch Satelliten-Aufnahmen, dass Mark alles andere als tot ist! Sie können seine Aktivitäten beobachten. Nur können sie nicht mit ihm kommunizieren. Also arbeiten sie mit Hochdruck daran, dies zu ändern. Und Mark, der völlig auf sich alleine gestellt ist, ist ein brillanter Kopf. Doch gelingt die Rettung?

Mark Watney, unser Protagonist ist in dieser Story, ist ein richtiges Steh-Auf-Männchen. Er rettet sich durch seinen enormen Einfallsreichtum und sein immenses Wissen selbst das Leben – immer wieder, Tag für Tag und selbst wenn er derbe Rückschläge erleidet, gibt er nicht auf. Ganz im Gegenteil. Er kämpft weiter, egal wie hoffnungslos seine Lage auch ist.

Abgesehen von seiner Genialität ist er auch noch ein äußerst sympathischer Kerl, bei dem man gar nicht anders kann, als mit ihm mitzuzittern und für ihn zu beten, er möge dieses riesen Schlamassel doch bitte, bitte überleben! Er schreibt seine Gedanken, seine Gefühle und seine Berichte in ein Log-Buch. Diese Parts werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Und diese Einträge liest Richard Barenberg auch wirklich sehr gut. Was mich allerdings stellenweise echt rasend machte, war die Art, wie Barenberg die Crew-Mitglieder und die NASA-Mitarbeiter vertonte. Als wären sie kleine Idioten, was sie natürlich durch die Bank weg nicht waren. Aber er sprach sie alle quasi in Slow-Motion, betonte rein gar nichts, leierte die Worte einfach nur extrem langsam daher, stellenweise hatte ich den Eindruck, er liest Buchstabe für Buchstabe. Das war nicht gut. Nein, das war überhaupt nicht gut! Wenn die Story an sich nicht so außergewöhnlich fesselnd gewesen wäre, dann hätte ich den Player abgeschaltet. Doch aufgrund des wirklich äußerst spannenden Aufbaus der Geschichte kam diese Option natürlich überhaupt nicht Frage. Ich habe schon lange nicht mehr so sehr um einen Protagonisten gezittert, wie um Mark.

Und nun kommen wir zum heiklen Teil – der Bewertung. Die Story bekommt ganz glasklare 5,0 Pingu-Punkte von mir. Der Sprecher eigentlich nur 3,0. Da aber der Anteil, den Mark Watney erzählte doch sehr groß war, er diese Szenen ja wirklich gut gesprochen hat, bekommt er 4,0 Pingu-Punkte. Was mich natürlich in ein Dilemma stürzt. Denn dieses Buch will ich unbedingt auf meine Bestenliste setzen. Doch mit 4,8 Pingu-Punkten geht das ja eigentlich nicht. Auf meiner Bestenliste befinden sich bisher nur Hörbücher mit einer glatten 5,0-Bewertung. Doch irgendwann ist immer das erste Mal – “Der Marsianer” von Andy Weir kommt auf meine Bestenliste. Punkt. Ist ja schließlich meine Bestenliste und die kann ich gestalten wie ich will. Sie wäre einfach nicht vollständig, wenn ich dieses Buch nicht aufnehmen würde.

Wie ich gesehen habe, ist das das Erstlingswerk von Andy Weir. Hut ab für diese grandiose Leistung. Ich bin sehr gespannt, was er als Nächstes schreiben wird. Und eins ist sicher: Ich werde es mir holen und freue mich schon sehr darauf.

Total genial! Überlebenskampf mit Einfallsreichtum

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Was hat Ihnen am allerbesten an Der Marsianer gefallen?

Ich kann meinen Vorsprecher/in Sunsy nur zustimmen. Dieses Hörbuch ist für mich das perfekte Hörbuch. Spannung, Humor, Überlebenskampf und ein für mich neuer wirklich super Sprecher. Richard Barenberg hat mir sehr gefallen und würde mich über mehr Hörbücher über ihn freuen. Auch die Geschichte auf dem Mars ist mal was neues. Die Hauptfigur hat mir natürlich am besten gefallen. Trotz lebensbedrohlicher Lage hat Mark seinen Humor nicht verloren. Er kam sehr sympatisch rüber und ich wollte unbedingt weiterhören und habe mit ihm mitgefiebert ob er das schafft.

Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?

Hier stimmt alles.

Wie hat Ihnen Richard Barenberg als Sprecher gefallen? Warum?

Richard Barenberg hat mir ausgesprochen gut gefallen. Bitte lasst ihn mehr Hörbücher sprechen.

Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?

Ja, als Mark gesagt hat, er sei jetzt der glücklichste Mensch.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Jeder der auf ausgefallenene Geschichte steht, die auch spannend ohne Mord und Totschlag sind, humorvoll sind, kann hier unbedenklich zugreifen.

Perfektes Hörbuch

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Ich fand den Sprecher sehr angenehm und vertraut. Er erinnert an die Stimme von Mcgyver. Passt also.

Einzig sein absichtliches leicht steifes Sprechen von "Vogel" fand ich etwas übertrieben. Und die leicht heisere Mafioso-Boss Stimme...aber das ist alles Geschmackssache und meckern auf höchstem Niveau.

Die viele Rechnerei ist zwar evtl. etwas nervig, aber man bedenke: man kann das auch getrost "überhören" und das tut dem Verständnis der Story keinen Abbruch. Ich fands aber ab und an ganz nett mitzurechnen.

Zur eigentlichen Story: als ich bei der Hälfte ankam hatte ich schon leichte Deprigefühle, weils aufs Ende zuging. Einfach top. Musste mich zwingen schlafen zu gehen um nicht zur Arbeit zu verschlafen.

Klare Empfehlung. Selbst meine Freundin, die du mit dem Thema Weltraum jagen kannst hört es nun und mag es.

Sehr gute Story bei extrem gut gelesenem Mark!

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Eine spannende Robinson Crusoe Geschichte, die im Weltall spielt. Viel Technik-Gerede, das aber trotzdem spannend und anschaulich bleibt. Ein selbstironischer, sehr witziger Protagonist der seine Geschichte per Tagebucheinträge erzählt. Parallel wird der Leser/Hörer auf dem laufenden gehalten was auf der Erde passiert. Tolle Idee die toll umgesetzt ist.
Einzig die Entscheidung des Sprechers, "Teddy" so komisch säuselnd zu sprechen fand ich etwas merkwürdig und nicht so passend. Sonst aber toll gesprochen !

Klasse Roman, gut erzählt!

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Ich habe dieses Buch nur deshalb behalten, weil die Story einfach genial ist. Dies kann man vom Sprecher leider nicht behaupten.
Die Stimme selbst ist angenehm, doch er schafft es gerade so auf Niveau eines Realschülers der sein Bio-Referat vortragen muss.
Insbesondere schafft er es nicht, einzelne Personen im Text in ihrer wörtlichen Rede unterscheidbar darzustellen (bzw Pausen zwischen die einzelnen Protagonisten zu setzen) so dass man ständig genötigt wird einzelne Passagen mehrmals anzuhören um dem gesprochenen Kontext Sinn zu entnehmen.
Wer dranbleibt erkebt eine fantastische „Robinson in Weltall“ Geschichte, wird vom Sprecher aber immer wieder enttäuscht werden.
Schade

Geniales Buch , mangelhafter Sprecher

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Endlich ist der Marsianer bei Audible gelandet! Dabei könnte man anhand der Produktbeschreibung den Eindruck erhalten, dass es sich bei der Geschichte um eine Mischung aus Robinson Crusoe und dem Oscar-prämiert Gravity handelt. Das mag zwar teilweise stimmen, doch bietet Der Marsianer soviel mehr.

Würden wir hier von einem Buch sprechen, müsste ich ohne Frage den Begriff "Pageturner" verwenden. Der Marsianer ist ein atemberaubend spannender Trip, der einen früh abholt und nicht mehr los lässt. Hauptprotagonist Mark Watney ist kein hilfloser Gestrandeter, sondern erinnert eher an einen kreativen MacGyver. Alleine auf dem Mars versucht er mit Hilfe von Logik am Leben zu bleiben. Dabei ist der Charakter unglaublich sympathisch und teilweise auch humorvoll geschrieben.

Wenn ich eine Sache bemängelt muss, würde die Kritik auf Vorleser Richard Barenberg fallen. Teilweise wirkt seine Art des Vorlesens sehr träge, was der packenden Geschichte gerade in der Endphase die Dramatik nimmt. Das Buch wird zum Großteil aus der Ich-Perspektive erzählt und Herrn Barenberg nehme ich die Rolle von Mark Watney nur bedingt ab.

Trotzdem gehört Der Marsianer zu den besten Büchern 2014.

Mehr als nur ein weiterer Robinson Crusoe

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Vielleicht gibt es ja mal irgendwann eine Neuauflage mit einem besseren Sprecher! Jedenfalls hätte die Geschichte das wirklich verdient. Ich habe das Buch bereits mehrfach gelesen und mir nun das Hörbuch dazu gegönnt. Leider liest der Sorecher so monoton und langweilig das wirklich viel der Spannung verloren geht. Wirklich schade!

Geschichte super, Sprecher mies

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Die Geschichte ist ganz interessant und der Sprecher hat es ganz gut getan.

Allerdings würde ich davon abraten wenn man schon den Film geguckt hat. Man erfährt zwar mehr Details aber es macht absolut keinen Spaß mehr.


Es ist auch nicht wie „Der Astronaut“ also kein Meisterwerk von Andy weir.

Es ist am Ende des Tages „Inordnung“

Es besteht nur aus den Logbüchern!

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