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Russische Impressionen. Eine Russlandreise im Jahr 1900 Titelbild

Russische Impressionen. Eine Russlandreise im Jahr 1900

Von: Lou Andreas-Salomé, Rainer Maria Rilke
Gesprochen von: Herbert Schäfer, Doris Wolters
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Inhaltsangabe

Im Frühjahr 1900 fahren die Schriftstellerin Lou An­dreas-Salomé und Rainer Maria Rilke ge­mein­sam für mehrere Wochen nach Rußland. Sie be­sich­ti­gen Kirchen und Galerien in Moskau, reisen per Schiff auf der Wolga und setzen sich mit der sozialen Frage im Gespräch mit Leo Tolstoi auseinander. Am Ende kehren beide fasziniert aus dem Zarenreich zurück; ihre Liebe zueinander kann diese Reise allerdings nicht überdauern. Lou Andreas-Salomé führt ein ausgesprochen lebendiges Tagebuch. Rainer Maria Rilke legt seine Erlebnisse und Empfindungen in mehreren Briefen nieder: "was verdankt ich Rußland -, es hat mich zu dem gemacht, was ich bin, von dort ging ich innerlich aus, alle Heimat meines Instinkts, all mein innerer Ursprung ist dort!"

Die Autoren:
Lou Andreas-Salomé, 1863 in St. Petersburg geboren, veröffentlichte ihren ersten, wenig erfolgreichen Roman unter dem Pseudonym Henry Lou. Mit dem deutlich jüngeren Schriftsteller Rainer Maria Rilke verband sie eine Liebesbeziehung. Sie pflegte außerdem engen Kontakt zu Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche. 1937 starb Salomé in Göttingen.

Rainer Maria Rilke (geb. 1875 in Prag, gest. 1926 bei Montreux) studierte Kunst- und Literaturgeschichte in Prag, München und Berlin. 1897 lernte er Lou Andreas-Salomé kennen. Im Jahr 1900 zog er in die Malerkolonie nach Worpswede und verheiratete sich mit der Bildhauerin Clara Westhoff, von der er sich zwei Jahre später wieder trennte. 1905 arbeitete er zeitweise als Privatsekretär für Rodin in Paris. Es folgten Reisen nach Nordafrika, Ägypten, Spanien. Die Fürstin Marie v. Thurn und Taxis lud ihn 1911/12 auf ihr Schloß Duino (an der Adria) ein. Den 1. Weltkrieg verbrachte Rilke vorwiegend in München, nach Kriegsende lebte er in der Schweiz.

(c)+(p) 2009 Audiobuch Verlag OHG

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Das war für mich sehr interessant zu erfahren, wie meine Heimat von hochgebildeten Zeitgenossen wahrgenommen wurde, relativ kurz bevor die tragische Geschehnisse des 20. Jahrhunderts begannen. Sehr hörenswert (und lesenswert)

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Zu bruchstückhaft

Die russischen Impressionen waren "Pflichtlektüre" für einen Lesekreis. Mich hat das Werk nicht erreicht. Habe es mir sogar zweimal angehört - ist ja recht kurz -, aber auch beim zweiten Hören bin ich, trotz gegenteiligem Vorsatz, mit meinen Gedankem immer wieder abgeschweift.
Der Text vermag nicht zu fesseln, man bekommt keinen Eindruck von dieser Reise. Alles, was gesagt wird, wirkt gestückelt. Über Lou Andreas-Salomé und Rainer Rilke resp. deren Beziehung erfährt man hier auch nichts weiter.
Nun ja, wahrscheinlich handelt es sich um Tagebucheintragungen, die niemals für eine Veröffentlichung gedacht waren.

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