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Auerhaus
- Gesprochen von: Robert Stadlober
- Spieldauer: 4 Std. und 42 Min.
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Inhaltsangabe
Bov Bjerg erzählt mitreißend und einfühlsam von Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Einfallsreichtum nichts weniger ist als Notwehr gegen das Vorgefundene. Denn ihr Ringen um das Glück ist auch ein Kampf um Leben und Tod.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Kritikerstimmen
Gelegentlich, sehr selten, gibt es Bücher die sind wie Songs. Man möchte das Auge, ähnlich wie man die Nadel bei Singles wieder auf den Anfang der Rille setzt, sofort wieder auf den Beginn der ersten Seite setzen. Und "Auerhaus" ist genau so ein Buch.
-- Robert Stadlober
Bov Bjergs Roman "Auerhaus" erzählt authentisch vom Erwachsenwerden.
-- taz
Ein Buch über eine Lebensphase, melancholisch, rebellisch und einfühlsam.
-- RBB Radio Fritz
Auf berührende Weise zeigt Bov Bjerg, daß der Tod letztlich nur eine Erinnerung ist, an das Leben, das wir geführt haben.
-- Horst Evers
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Tscheuschner
- 02.02.2016
Ergreifend und lustig
Diese Geschichte hat mich sehr an mein erwachsen werden erinnert . Manche Dinge machten mich traurig, aber ich mußte auch schallend lachen.
Ergreifende Geschichte mit Tiefgang zwischen den Zeilen.
Werde ich mir noch öfter anhören.
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10 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Christian
- 20.08.2016
Nur Scheiß-Bücher schaffen es zum Bestseller...
...ist es ein gängiges Klischee, das sich leider immer wieder bestätigt.
Im Falle von "Auerhaus" waren aber sogar die Kritiker ganz aus dem Häuschen. Und über 300.000 verkaufte Bücher für einen Debütroman ist ja sehr außergewöhnlich. Deshalb war ich diesmal in gespannter Erwartung.
Aber leider bewahrheitete sich auch in diesem Fall das Klischee: Dass, was der Masse gefällt, literarisch meist nicht viel wert ist (natürlich gibt es einige Ausnahmen; auch Genazino war mit seinen Romanen schon auf der Bestsellerliste, oder Nadolnys "Die Entdeckung der Langsamkeit" oder Kehlmanns "Die Vermessung der Welt"...). Herrn Bjerg ist weder eine literarisch interessante Sprache zu eigen, noch ist sein Ich-Erzähler in irgend einer Weise bemerkenswert. Die Geschichte ist nur eine laue Aneinanderreihung von Pubertätsanekdoten. Gelungen finde ich eigentlich nur den Schluss (deshalb zwei statt einem Stern für die Geschichte). Dass das Hörbuch aber doch ganz erträglich war, lag vor allem am ausgezeichneten Sprecher.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Bubba
- 21.01.2016
Der Sound einer Generation
Allein schon für den Titel muss man das Buch lieben. Dass ein paar Dörfler in den 80ern den Madness-Titel mal eben Ihrer begrenzten Welt angepasst haben, sagt schon viel über Verständnisschwierigkeiten und die Differenzen in Lebensweltenentwürfen aus, mit denen eine jugendliche Generation unter diesen Umständen zu kämpfen hat. Bjerg zeichnet ein sehr unterhaltsames Panoptikum an Befindlichkeiten, Fragen und Sehnsüchten, die sicher vielen in dieser Generation Aufgewachsenen die Stimmung der Zeit ins Gedächtnis zurückrufen wird. Viel mehr als ein Zeitprotokoll wird daraus aber ein vielseitiges Bild der Melancholie aber auch der Energie und Lebensfreude die Umbrüche und Veränderungen so mit sich bringen. Die Stimme des zur Daueradoleszenz neigenden Robert Stadlobers passt perfekt um die sehr besondere Sprache und den eigenen Ton dieses wunderbaren Buches lang nachhallen zu lassen.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Elisabeth
- 31.12.2015
langweilig
Kurz und bündig: die Geschichte hat mir nicht gefallen, Kann es nicht empfehlen.
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Chari
- 16.05.2016
schwach und enttäuschend
Ein Buch mit der ganzen unsortierten Ratlosigkeit der Unbehüteten in den 80ern. Manchmal witzig bzw. mit Galgenhumor.
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Sprecher
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Geschichte
- Marco Marschner
- 19.02.2016
nett,charmant ,witzig
Die Geschichte ist eine leicht skurrile Geschichte, die vielleicht nicht sehr Wortgewandt geschrieben ist, dies jedoch beabsichtigt wirkt. Ich konnte dem Sprecher wunderbar zuhören und hatte des öfteren etwas zu schmunzeln...würde es jederzeit als leichte Lektüre weiterempfehlen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Maria
- 07.06.2016
langweilig, schade
Absolut nicht mein Ding. Ich fand die Erzählung des "Ichs" langweilig. Habe nach den ersten Kapiteln aufgehört zu zuhören.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Martina
- 17.03.2016
Empfehlenswert 5☆☆☆☆☆
Nach anfänglichem Zweifel aufgrund der unterschiedlichen Hörerrezessionen, bin ich froh mich dafür entschieden zu haben.
Das Buch im gesamten, Geschichte und Sprecher im besonderen haben mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Zum Glück - sind und können Geschmäcker so unterschiedlich sein.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 09.07.2023
Fürchterliches Buch
Das Buch trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen noch weniger als potentielles Problem eines jeden Menschen wahrgenommen werden. Der Autor beschreibt die Klinik in der Frieder behandelt wurde, als „Irrenhaus“ und die Patienten als die „komischen Kranken“.
Mir ist bewusst, dass all das ein gewähltes Stilmittel ist, nur ist es grob fahrlässig, dass dieses Buch als Pflichtlektüre für junge Menschen verwendet wird.
Versuchen Sis das Buch reflektiert wahrzunehmen und die Wortwahl als komplett falsch hinzunehmen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ulrich Hartmann
- 25.02.2020
Bornierter Eskapismus
Ich stamme aus einer ähnlichen Gegend und ähnlichen Generation wie der Autor und kann mir daher manches, was er beschreibt, gut vorstellen. Gelegentlich gelingen ihm treffende Beschreibungen, die in wenigen Worten viel einfangen. Aber leider ist ihm keine interessante Geschichte eingefallen. Es ist auch nicht so, daß man beim Lesen in die äußeren oder inneren Konflikte der handelnden Personen hineingezogen würde, auch nicht bei der Hauptperson Frieder. Eigentlich wird eine Idylle beschrieben; den jungen Leuten fehlt es an nichts: sie haben Geld, Nahrung, arbeit, Bildung, Chancen, Freiheit... und sind auch noch von einer schönen Landschaft umgeben. Auf ihre Verfehlungen reagiert die Umwelt recht nachsichtig. 90 Prozent ihrer Altersgenossen an anderen Orten oder zu anderen Zeiten würde ihre Probleme gern mit ihnen tauschen. Trotzdem scheinen sie unzufrieden zu sein. Vielleicht will das Buch gerade das zeigen (siehe die Überschrift, die aus dem Text stammt). Aber wir erfahren nicht, warum es so ist. Beim Frieder bleibt letztlich doch nur die Diagnose "psychisch krank". Dieses Buch braucht niemand.
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