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  • Rohstoff

  • Von: Jörg Fauser
  • Gesprochen von: Lars Eidinger
  • Spieldauer: 7 Std. und 39 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (180 Bewertungen)
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Rohstoff Titelbild

Rohstoff

Von: Jörg Fauser
Gesprochen von: Lars Eidinger
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Inhaltsangabe

Harry Gelbs Rohstoff sind Opium auf einem Dach in Istanbul und LSD in einer Kommune in Berlin, sind Heroin in einer Göttinger Mansarde und unzählige Biere in Frankfurts Kneipen - vor allem aber ist sein Rohstoff das Schreiben. Rasant, brutal ehrlich und witzig erzählt Fausers Alter Ego von einer gefährlichen wie gefährdeten Jugend und von einem Mann, der weder als Nachtwächter noch als Flughafenpacker vergisst, was er sein will: Schriftsteller.

©2019 Diogenes Verlag AG (P)2019 Diogenes Verlag AG

Kritikerstimmen

Was er schrieb, brannte sich ein.
-- Der Spiegel

Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.
-- Michael Köhlmeier, ORF

Der Fauser-Sound ist suggestiv und gerade wegen der extremen Szenerie ungemein stimmungsfördernd.
-- Helmut Böttiger, Republik

Ein ebenso empfindsamer wie weltzugewandter, vor allem aber literarisch präzise arbeitender Autor.
-- Dirk Hohnsträter, WDR3

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Großartig

Super interessante und sehr sehr gut erzählte Geschichte. An einigen Stellen sehr herzlich gelacht, vor allem wo es um meinen geliebten Wohnort Göttingen geht :) Danke Lars #Eidinger für eine tolle Lesung!!!

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Sternstunde des Hörbuchs

Das wichtigste Buch von Jörg Fauser wird hier hervorragend vorgetragen von der sanften Stimme Lars Eidingers - als ob Fauser selbst vorlesen würde. Selten war ich von einem Hörbuch so begeistert.

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Glücksfall

Hier trifft alles aufeinander, was den perfekten Hörbuchgenuss ausmacht. Ein tolles Werk von einem hochinteressanten Autor, vorgetragen von einem Promi, der seinen Status als Ausnahmetalent zu Recht hat. Klasse!

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Grandios lapidares Zeitzeugnis

Wunderbar treffend formuliert, und genau richtig gesprochen. Eine Autobiographie, die diverse Splittergruppen und Deutschland überhaupt auf die Schippe nimmt. Mit Drogen und Alkohol geschärfter Blick.

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Erlebnis

Ein Misch Masch aus Jörg und Harry. Man kann nur über das schreiben was man wirklich erlebt hat, das erfährt man in Rohstoff besonders gut.

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Rohstoff

Zuerst als Lesung im Kulturradio bruchstückhaft gehört, war ich sofort angefixt von diesem Buch. Genial gelesen von Lars Eidinger übrigens.
Auch wenn ich, Bj. 1969, quasi die Generation danach bin, interessiert mich die beschriebene Zeitspanne, das Innenleben dieser Generation. Einige sehr nahe Freunde waren in den 70ern schon als ganz junge Studenten in Marburg und Göttingen ein wenig involviert und schilderten durchaus ähnliche Erfahrungen aus dieser Zeit.
Was mich, als im Osten Aufgewachsener, jedoch irritiert, ist die Naivität und gleichzeitige Radikalität der Linken 'Szene', die mir irgendwie theatralisch vorkommt und die sich vermutlich in der Konfrontation mit der Realität jenseits der Mauer im spätestens im 'Lager für Arbeit und Erholung' (das gab es wirklich) den real existierenden Kapitalismus in der BRD zurück gewünscht hätte.
Das Buch schildert m. E. ziemlich offen und schonungslos die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität in dieser Zeit. Bei den heute noch lebenden Zeitzeugen in meinem Bekanntenkreis ist dieser schonungslose Blick manchmal durch die Erinnerung getrübt und wird zuweilen etwas glorifiziert. Ganz ähnlich übrigens, wie das die Generation meiner Eltern und Lehrer mit ihren Erlebnissen im WK II taten, nur andere Vorzeichen.
Insofern ein absolut empfehlenswerter Roman, wenn man an Zeitgeschichte interessiert ist. Toll gelesen.

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2 Leute fanden das hilfreich

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  • MH
  • 17.10.2019

Viel zu schnell vorbei

Der beste Leser. Die schönste und angenehmste Stimme. Es war wie immer zu kurz und ein Fest

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am Ende bleibt man ratlos

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, obwohl die gewollte Coolness mich etwas gestört hat. Situationen und Personen werden hervorragend beschrieben. Aber irgendwie wartet man das ganze Buch über darauf, dass noch irgendwas passiert, das das stundenlange Hören rechtfertigt. Gut, genau das ist wohl auch beabsichtigt. Aber am Ende bleibt eben irgendwie nur Ratlosigkeit.

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Wertstoff

Endlich habe ich es geschafft, in Fauser reinzukommen. Aber das hat auch nur mit Rohstoff geklappt, weil der Text eine metapoetologische Ebene hat – wenn Harry Gelb aus der Ich-Perspektive darüber nachdenkt, wie man einen Drogenroman schreiben soll. Die anderen hier verfügbaren Bücher (Schneemann, Schlangenmaul) konnten mich nicht erreichen, weil der Schund darin zu ungebrochen ist. Bei Rohstoff hatte ich den Eindruck, dass etwa die Chandler-Klischees nicht so ganz ernst gemeint sein können, weil sie durch einen Autor hindurchmussten, der das gerade nicht besser konnte, sich dessen aber bewusst ist.
Und diese gebrochene Perspektive wäre mein erster Kritikpunkt an Eidingers Lesung, die zwar cool klingt, aber alles doch sehr ernst nimmt. Zweiter Kritikpunkt: null Interesse an der Diktion des Autors (ein kurzer Ausflug auf Youtube hätte geklärt, wie Fauser "Stamboul Blues" oder "Burroughs" aussprach). Dritter Kritikpunkt: Dialektlosigkeit. Es ist klar, dass Eidinger sich die Peinlichkeit eines Hessisch-Imitats (vor allem in den Frankfurter Szenen) nicht erlauben kann. Aber es nimmt dem Text doch viel Kraft. Das hätte Uwe Ochsenknecht besser hinbekommen.

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8 Leute fanden das hilfreich

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Au weia, das war ja mal gar nichts für mich, ...

... dieser egomanische Drogentrip. Ich bin schon kein Fan von Proust, geschweige denn Knausgard, Ferrante etc., aber das schlägt dem Fass den Boden aus. Die Geschichte ist schon schlimm genug, was aber gar nicht geht, ist die für Looser typische Degradierung von allem und jedem/r. Selbst die Menschen um ihn herum, denen Fauser sich - vermutlich - noch am ehesten zugehörig fühlt, werden abschätzig, ohne Respekt benannt und dargestellt. Nochmal: nein, nein, nein. Es ist sicher ein wenig verwegen zu sagen Lars Eidinger lese nicht besonders gut, aber mir klang es ein wenig zu eintönig. Mag am Text gelegen haben.

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