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  • Obama's Wars

  • Von: Bob Woodward
  • Gesprochen von: Boyd Gaines
  • Spieldauer: 15 Std. und 36 Min.
  • 3,6 out of 5 stars (8 Bewertungen)
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Obama's Wars Titelbild

Obama's Wars

Von: Bob Woodward
Gesprochen von: Boyd Gaines
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Inhaltsangabe

Working behind the scenes for 18 months, Bob Woodward has written the most intimate and sweeping portrait of President Obama making the critical decisions on the Afghanistan War, the secret war in Pakistan, and the worldwide fight against terrorism. Drawing on internal memos, classified documents, meeting notes, and hundreds of hours of interviews with most of the key players, including the president, Woodward offers an original, you-are-there account of Obama and his team in this time of turmoil and uncertainty.

©2010 Simon and Schuster Audio; 2010 Bob Woodward

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Ein Blick hinter die Kulissen

Hier lernt man es kennen, das sicherheits- und außenpolitische Personal der ersten Jahre der Obama-Regierung. Und man erfährt einiges über den scheinbar erratischen Prozess der Entscheidungsfindung unter Obama. Mit einem relativ wild zusammengewürfelten Team versucht Obama die Strategie der USA für Afghanistan und Pakistan neu zu bestimmen. Dabei zeigt der Autor, dass Obama insbesondere bei seinen militärischen Ratgebern auf Granit biß. Denn die wollten ihm anscheinend statt der verlangten Handlungsalternativen nur eine Option bieten, ein jahrelange, verlustreiche und teure counter-insurgency Strategie. Obama erscheint in diesem Buch wie jemand, der bei der Auswahl seiner Berater zuerst patzte, etwa indem er den relativ isolierten Ex-General James Jones zum Sicherheitsberater macht und ihm dann nicht sein Ohr schenkt. Er sieht aus wie jemand, der noch unentschieden ist zwischen dem, was seinem Land nützt, und dem was seiner Wiederwahl nützt, der aber letztlich die unkonstruktive Abwehrhaltung seiner Generäle durchschlägt und in einem holprigen Verfahren seine Top-Berater auf einen mittelfristigen Afghanistan-Abzug einschwört. Eine reibungslose Maschine von Washingtoner Polit-Profis und kompetenten Pentagon-Militärs, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen, gab es, wenn man diesem Buch Glauben schenkt, nicht. Man kann nur hoffen, dass Obamas Regierung mittlerweile systematischer und reibungsloser arbeitet, nachdem viele aus dem ersten Team mittlerweile nicht mehr dabei sind. Woodwards eigene Leistung erscheint nicht unbedingt im besten Licht. Er scheint nicht viel selbst einzuordnen oder zusammenzufassen. Stattdessen kommt das Buch oft wie eine (leicht zu lesende) Zusammenfassung von Sitzungsprotokollen daher, von denen eine auf die andere folgt. Da in diesen Sitzungen oft Standpunkte wiederholt wurden, kommen diese Wiederholungen auch in das Buch. So verfestigt sich zwar der Eindruck von den politischen Positionen der Protagonisten, etwa prägt sich der von außen eher als Randfigur wahrgenommene Vize Biden als einflußreicher Freidenker ein, der die Meinung der Militärs hinterfragt. Aber es stellt sich auch die Frage, ob man das Material nicht hätte stringenter ordnen können. Wenn Woodward bewertet, so sind dies Widergaben von Zitaten seiner Quellen. Und die Quellenlage scheint gut zu sein. Wenn das alles wahr ist, dann wird das für die Taliban und die pakistanischen Geheimdienstler eine interessante Lektüre gewesen sein. Für den europäischen Leser wird klar: Nichts ist gut in Afghanistan oder Pakistan. Aber nicht so sehr nach Käßmann, sondern überhaupt. Die widerstreitenden Interessen sind für den Westen nicht (vielleicht für niemanden) lösbar. Am ehesten kann man auf die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Region hoffen. Obama ist um dieses Problem wahrhaft nicht zu beneiden. Insofern ist seine Strategie vielleicht nicht die schlechteste. Wenn wir das Problem nicht lösen können, lass es uns nicht teuer verschlimmern. Lesenswert!

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Sober and dry, but fascinating

As usual, the former Watergate reporter and nowadays present-time historian Woodward has a very detailled style with lots of minutiae and protocols. That might feel a bit dry at first, but once you got to know the players and their agendas, this, like all the best of Woodward's books, plays like a mixture between Shakespeare drama and courtroom drama.
Boyd Gaines tries a litle bit too hard with his voice squeezing out tension where there really isn't any, but this still makes for riveting listening.

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Dry as every book from bob Woodward that I've list

,Bob Woodward manages to the same thing like my teachers have done .... Destroy every ounce of excitement that you may have about a history page. The speaker was also boring .... They transport you in the black white era of television.... The subject is interesting and thats the only reason i fought with myself to finish it.

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