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Mutter schafft!
- Es ist nicht das Kind, das nervt, es ist der Job, der fehlt
- Gesprochen von: Maja Byhahn
- Spieldauer: 6 Std. und 46 Min.
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Inhaltsangabe
Immer noch bekommen Frauen nur die Hälfte der Rente, immer noch gibt es den gender-pay-gap und immer noch konkurrieren Mütter darum, wer die besten Dinkelkekse bäckt. Der gelungene und passgenaue Wiedereinstieg in den Beruf gerät für junge Frauen zur größten Herausforderung ihres eh schon dichten Lebens zwischen 35 und 50. Katrin Wilkens hat 1000 Frauen geholfen, den passenden Job zu finden: die erlösende Vision - oder schlicht das Machbare, das funktioniert. Katrin Wilkens führt in diesem Hörbuch die Ursachen für die Schwierigkeiten an und erklärt den Kreativitätsansatz, mit dem sie arbeitet, so dass irgendwann der Dinkelkeks-Battle nicht mehr die Altersarmut zur Folge hat. Ein wütender Aufschrei, der jungen Frauen Mut macht.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- hellicopta
- 10.09.2019
Buch gut, Sprecherin schlecht
Alles in allem hat mir der Inhalt des Buches sehr gut gefallen, habe es schnell durchgehört, war sehr kurzweilig und interessant. Die Sprecherin finde ich allerdings auch sehr ungeeignet, sie sollte maximal Bridget Jones oä lesen - das komplette Buch wird so gelesen, als würde die Sprecherin dabei breit grinsen. Dabei ist das Thema doch ein ernstes (Mütter verzichten auf Einkommen und Rente).
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Rafi
- 25.06.2019
Ganz nett
Das Buch bietet einige interessante Denkansätze. Gerade das Ende ist jedoch nicht nach meinem Geschmack und zu wenig emanzipiert.
Das Hörbuch leidet massiv unter der
Sprecherin, der ein bisschen Recherche vor dem Lesen nicht geschadet hätte. Wer ein Buch in diese Umfeld liest, sollte schon wissen wie Hygge und Charlotte Roche ausgesprochen werden. Besonders weil das Buch von einem Ich-Erzähler gesprochen/geschrieben wird.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Angela M.
- 10.06.2019
Belangloses Plingplang
Im Autoradio hatte ich nur kurz von der Idee dieses Buches gehört und fand es lobenswert, Frauen aufzuklären und deren romantischen Blickwinkel in finanzieller Hinsicht vor und während der Ehe bzw. der Familiengründung etwas zu schärfen. Ungerechte Renten? Jawohl, wir sollten darüber sprechen!
Bisher allerdings beschreibt die Autorin nur die Welt von gut ausgebildeten/situierten oberen Mittelschichtsfrauen – und vor allem ihre eigene Beratungstätigkeit, diesen Frauen bei beruflicher Neuorientierung zu helfen ( Müttercafé eröffnen oder doch lieber Zukunftsforschungsstudium?) Die fehlende Ausgleichszahlung bei drei Jahren Elternzeit im Rentenplan der Frauen erscheinen einem angesichts der Altersarmut flaschensuchender Rentnerinnen im Stadtpark und steigender Kinderarmut, die überproportional häufig bei Alleinerziehenden zu finden ist, geradezu lächerlich. Ich habe noch nicht bis zum Ende gehört, befürchte aber angesichts der Prenzlauer Berg Attitüde der Autorin, die Frotzeleien über Vollkornpizza offenbar noch für neckisch hält, dass ernsthafte Ratschläge für finanzielle Absicherung bzw Aufklärung über Rentensystem und Unterhaltszahlungen für Mütter hier nicht mehr auftauchen werden.
Leider weiß ich nicht, ob ich die süßliche Computerstimme noch länger ertragen kann – ich glaube, hier liest tatsächlich ein Sprachprogramm, das man auf sexy Untertöne einstellen kann. Dieser Unterton in einem feministisch bemühten Buch wirkt seltsam ironisch, ist aber nicht der Autorin anzulasten.
Sollte ich mich durchringen können, den Rest des Buches noch anzuhören (ich habe noch jede Menge Bügelwäsche) und der Autorin Unrecht getan haben, weil sie plötzlich und unerwartet doch noch relevant wird (ein Zitat - und Versprechen! - aus ihrem Vorwort, das bisher nicht erfüllt wurde), werde ich ich diese Rezension um die Relevanz erweitern.
Hoffnung, dein Name ist weiblich.
Den zweiten Stern gab es von mir übrigens lediglich für die gute Absicht, die die Autorin vorgab.
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