Empfehlung

War für mich hoch interessant näheres über die Micro Welt der Fauna und Flora zu erfahren. Die Geschichte selbst ist spannend

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Wer auch nur ein wenig Physikverständnis hat, kann das hier nicht ertragen...

Dinge und Menschen, die auf "Micro"-Grösse geschrumpft werden, dort Superkräfte haben und trotzdem von Ameisen gefressen werden... Das war unerträglich für mich, hatte ich doch einen Thriller und keinen Phantasie-Roman erwartet. Einige offensichtliche Fragen zu seiner Schrumpfungstechnik stellt der Autor selbst, und er lässt sie alle unbeantwortet. Eines der wenigen Hörbücher, bei welchen ich immer wieder sehr viel vorgespuhlt habe.

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Anfangs nicht, was ich erwartet hatte...

... doch trotzdem wurde man von der Geschichte gefesselt und wollte wissen, wie es weitergeht.

Alles in allem eine ganz gute Unterhaltung, gelesen von einem klasse Sprecher.

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Mir hat es sehr gut gefallen

Ich fand es spannend und auch der Sprecher hat mir sehr gut gefallen. Auch mag ich Geschichten die im Dschungel stattfinden. Ein bißchen abgedreht und gut zum abschalten. Schade, dass es keine weiteren Bücher mehr von Michael Crichton geben wird. Ich hatte erst die gekürzte Version gehört. Schon die hatte mir gut gefallen, als dann die ungekürzte erschienen ist, habe ich sofort zugegriffen und es nicht bereut.

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Alte story neu aufgelegt macht spaß

Die Geschichte ist recht unrealistisch aber als Geschichte betrachtet macht sie Spaß. Viele gut recherchierte Naturwissenschaftliche Informationen sind drin und man kann einiges hiervon mitnehmen. Habe es nicht bereut dieses Buch zu Loaden. Empfehlungswert.

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sehr, sehr gut, spannend bis zum ende

ein von anfang an spannendes hörbuch , was man auch mehrmals hören kann und immer wieder fesselnd ist

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Crichton bleibt Crichton...

...und unterhaltsam wie eh und je. Richard Preston macht sicherlich auch einen guten Job. Leider ist aber deutlich hörbar, wo Crichton endet und Preston beginnt. Und leider ist das eben auch das Manko an diesem Buch. Man muss es aber auch nicht kaputt nörgeln. Ganz und gar nicht. Die Frage nach Logik-Lücken halte ich jedenfalls für müßig. 'Micro' ist kurzweilig und weiß zu unterhalten. Die für den Laien eh nicht nachvollziehbare Quantentheorie (hatten wir ja schon in 'Timeline'!) wird nur kurz angerissen bzw. erwähnt. Was bleibt ist eine fesselnd erzählte Geschichte, die nach einer Verfilmung förmlich schreit; Crichton eben. Die Welt hat einen großen Geschichtenerzähler veloren. Gordon Piedesacks Leistung ist natürlich solide.

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Für Crichton Fans empfehlenswert

Das Skript wurde nach den Tod von Crichton auf seinem Computer gefunden und von Richard Preston zu Ende geschrieben. Auch wenn es somit nur ein halber Crichton ist, bringt es dennoch unheimlich spass. Preston schafft​ es ebenso spannend und wissenschaftlich zu schreiben wie Crichton. Zu erwähnen ist vielleicht die explizite Gewaltdarstellung. Fast schon Horror und somit nicht für alle Höhrer geeignet.

Piedesack ist phänomenal! Ich liebe diese Stimme. Man kann wunderbar Abschalten...

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Eine Tour de Force durch unsere Natur, von der wir zu wenig verstehen.

Die absolut abgefahrene Phantasie in Microdimensionen zu denken eröffnet neue Dimensionen. Großes Kino, nichts für Zarte.

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Das einzige Highlight ist der Sprecher

Die Grundidee dieser Geschichte wurde bereits anno 1726 von Jonathan Swift erfunden, und 1989 (Regie: Joe Johnston) bzw. 2006 (Luc Besson) im Kino sehr erfolgreich variiert. Eigentlich, so dachte ich, sei der Plot damit erschöpfend abgehandelt. Doch M.C. hat sich davon nicht abhalten lassen. Er schmückt seine Variante bis an die Grenze des Absurden aus. Die Geschichte ist dabei nur deshalb nicht komplett lächerlich, weil er sie mit den vermutlich weitgehend von Preston zugelieferten naturwissenschaftlichen Fakten, wenn auch bisweilen wackelig, fundamentiert. Jedoch: Die Story bleibt platt, gleitet an vielen Stellen ins Splatter- oder Gore-Genre ab und setzt dabei auf Ekel-Schocks. M.C. spult routiniert die gesammelten Thriller-Klischees ab. Intelligente Wendungen der Handlung fehlen komplett, die wenigen Überraschungen bietet die Reihenfolge, in der die Protagonisten gemeuchelt werden. Das einzige wirkliche Highlight ist Sprecher Gordon Piedesack, der die mangelnde Tiefe dieses Textes an vielen Stellen durch seine brilliante Erzählkunst geschickt kaschiert.

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