Großartig!

Ein fesselndes, tiefgründiges Buch in exakt passendem Sprachstil - und so wunderbar gelesen!! Unbedingt zu empfehlen!

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Story speziell, teilweise verwirrend wegen der vielen Zeitsprünge.

Den Sprecher fand ich anstrengend, die Stimme irgendwie heiser, abgehackt die oft sehr kurzen Sätze, oft unnötig dramatischer Unterton.

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wunderbar

das Leben ganz und gar berühren…eine wunderbare Geschichte über das Lebenbund wie alles verbunden ist.

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Das Leben in Fülle

Eines der berührensten Bücher über Schuld, Trauma und das Leben damit, dass gelingen kann.. schade, dass es so schnell vorüber ist…
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3 Leute fanden das hilfreich

Anders als erwartet

Dieses Hörbuch war so ganz anders als das, was der Klappentext erwarten ließ. Ich war erstaunt, dass es neben der angekündigten Geschichte der Familie von Theo und Sarah, noch eine zweite Familiengeschichte, die von Waldo und seinen Eltern, gab. Mir persönlich hat diese zweite viel zu viel Raum eingenommen und die Auswirkungen des Unfalls, das, worum es hätte gehen sollen, immer wieder nur angerissen wurde.
Ich bin mit den Figuren nicht ernsthaft warm geworden, bei manchen, wie Waldo’s Vater konnte ich dessen Motivation nicht nachvollziehen.
Vielleicht hätte ich einen anderen Eindruck der Geschichte gewonnen, wenn ich sie selber gelesen hätte und nicht gehört hätte. Leider hat mit mir die Art des Vorlesens nicht gefallen, viel zu oft war sie mir zu dramatisch, übertrieben und bedeutungsschwer.

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Soap Opera

Basierend auf dem Klappentext, der Covergestaltung und den überschwänglichen Rezensionen hatte ich einen berührenden, Character-driven Roman im Geiste von Cynthia D’Aprix Sweeney, Liane Moriarty oder Richard Russo erwartet.

Tatsächlich beginnt das Buch auch sehr vielversprechend – Dani Shapiro hat einen sehr einnehmenden, leichten Schreibstil, den Ulrike Wasel und Klaus Timmermann gelungen ins Deutsche übersetzt und den Julian Horeyseck in seiner Lesung eindringlich interpretiert.

Recht schnell wird aber deutlich, dass die Autorin einen Hang zum „dick aufzutragen“ hat, gerade wenn es um pathetische Phrasen geht.

Und genau das wird dem Buch dann zum Verhängnis.

Shapiro scheint ein Extralevel an Dramatik mit Substanz zu verwechseln, so dass die Charaktere allesamt blass und klischeehaft bleiben, während sie vor sich hinleiden.

„Leuchtfeuer“ bleibt ernüchternd handlungsarm und kitschig; die aneinandergereihten melodramatischen - und doch irgendwie farblosen - Ereignisse wirken wie aus einer Soap gegriffen, eine richtige Handlung kommt dabei nicht zustande.

Auch der im Klappentext angedeutete Twist bleibt aus. Warum der Unfall der Teenager von besonderer Bedeutung für die Ereignisse in den späteren Zeitebenen ist erschließt sich nicht.

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