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  • Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft

  • Von: Thomas Bernhard
  • Gesprochen von: Thomas Holtzmann
  • Spieldauer: 3 Std. und 55 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (160 Bewertungen)
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Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft Titelbild

Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft

Von: Thomas Bernhard
Gesprochen von: Thomas Holtzmann
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Inhaltsangabe

"Ich dachte, dass ich möglicherweise in meinem ganzen Leben keinen besseren Freund gehabt habe."

Der gemeinsame Aufenthalt im Sanatorium ist Anlass für Thomas Bernhard, sich an vergangene Zeiten mit seinem Freund Paul Wittgenstein zu erinnern - an Gespräche über Musik, an gemeinsame Ausflüge durch österreichische Kleinstädte, an Besuche im Café Sacher oder die skandalöse Verleihung des Österreichischen Staatspreises.

Das liebevolle Protokoll einer Freundschaft, einer Leidens- und Sterbensgeschichte.
(c) + (p) 2008 Der Hörverlag

Kritikerstimmen



Berührend wie brillant, mitreißend wie meisterlich.
-- Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Unbedingt mehr als einmal hören!

Ein wunderbares Zeugnis der scharfen und zuweilen unbequemen Beobachtungsgabe Thomas Bernhards, seiner klaren, schnörkellosen und treffsicheren Sprache, mit der er aufdeckt und auch sich selbst nicht schont. Ein Zeugnis auch einer besonderen Freundschaft, mit dem er als Erzähler dafür sorgt, dass sein Freund Paul Wittgenstein, Neffe des bekannten Philosophen, eben nicht dem Vergessen preisgegeben wird.
Als Hörbuch großartig von Thomas Hölzmann gesprochen- nein, nicht nur gesprochen, sondern inszeniert.

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Eine Freundschaft

Was soll man sagen? Ein Zeugnis über eine Freundschaft, bittersüß, von Bernhard erzählt - von Liebe und Hass, von seelenzerschneidenden Beobachtungen, von den Gegensätzen des Lebens, die scheinbar nicht in Kongruenz gebracht werden können. Eine Erzählung, bei der man auch auf Bernhards Biografie neugierig wird. Top!!!

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Ein unbequemer Freund

Thomas Bernhard hat seinem Freund Paul Wittgenstein seinen letzten Wunsch, an seinem Grab eine Rede zu halten, nicht erfüllt. Er konnte es nicht. Diese wunderschöne Reflektion einer lebensprägenden Freundschaft beginnt mit einem Albtraum aus lebensbedrohlichen Krankheiten. Der Schriftsteller leidet an einer schweren Lungenkrankheit, die ihn sein Leben lang begleiten wird, ebenso wie Paul Wittgenstein seine psychotischen Schübe. Beide befinden sich auf einem Zauberbeg der Ausgeschlossenen. Nie ganz gesundet hat der grosse Schriftsteller zwar die Beerdigung seines Freundes gemieden, ihm aber literarisch einen unvergleichlichen Nachruf gewidmet. Eine aussergwöhnliche Freundschaft und ein melancholisch bezauberndes Buch.

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5 Leute fanden das hilfreich

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Schnittlücken

Die Lesung von Thomas Holtzmann (R.I.P.) ist sicher virtuos, aber den Sound des Sprechens finde ich zu prätentiös – wenn man das mal mit Bernhard selber vergleicht.
Die Aufnahme ist sehr gut gemacht. Bei der Produktion stört aber etwas, dass das Grundrauschen zwischen einzelnen Teilen unterbricht, sodass man den Eindruck bekommt, man hätte aus Versehen Stop gedrückt (oder jemand ruft an!).

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2 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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beides gut

Diese Ehrlichkeit von Thomas Bernhard gepaart mit dem Sprecher sind grandios . Es macht Spass dieser verständlichen Wut zu folgen.

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