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Hühnerhölle. Ein Krimi aus der Provinz
- Felix Hufeland und Kevin Kuczmanik 1
- Gesprochen von: Alexander Bandilla
- Spieldauer: 6 Std. und 1 Min.
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Inhaltsangabe
Wilhelm Kock, Besitzer einer Hühnerfarm mit zigtausenden Tieren, liegt erschlagen auf dem Grab seiner ersten Frau. Kommissar Hufeland und Kripo-Azubi Kuczmanik ermitteln in der kleinen westfälischen Gemeinde Vennebeck. Im Grunde hatten alle Dörfler ein Motiv für den Mord, denn ganz Vennebeck stöhnt seit Jahren wegen des Gestanks und der Umweltbelastungen durch die Farm. Jetzt, da Kock tot ist, hoffen alle auf ein Ende der Hühnerhölle. Doch die Apokalypse steht Vennebeck erst noch bevor ...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfgang
- 05.01.2020
nicht schlecht
Ich habe eine Weile gebraucht mir an den Sprecher zu gewöhnen, aber dann hat mir das Buch doch sehr gut gefallen. Besser als vermutet! Empfehlung!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Petra S.
- 03.01.2020
Genau mein Humor!
Wirklich gute Geschichte (ich wusste lange nicht, wer‘s war...!) und ich mag den Humor vom Autor! Kleine Wortspiele, ironische Bemerkungen, hab sogar laut aufgelacht an manchen Stellen! Absolut empfehlenswert und ich freu mich schon auf Nachschub!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christiane
- 03.08.2023
Unterhaltsam aber nicht Weltbewegend
Unterhaltsam aber nicht Weltbewegend. Es geht hier viel ums Huhn, da kann man fast den Appetit verlieren. Niemand hat etwas gutes ueber das Opfer zu sagen, und der Ausgang ist nicht sehr positive. Eine Dunkle Satire? - das zweite Buch hat mir besser gefallen. Ich habe das Buch auf Audible gehoert. Gut gelesen bei Alexander Bandilla
Leider ist Audible manchmal schwierig Rezensionen zu hinterlassen. Obwohl ich das ganze Buch angehoert habe meint Audible das das nicht der fall waere, durch was eine technisches problem sein muss. Darum kann ich dort keine Rezension lassen. Oder das System versucht einem zu 5 Sternen zu zwingen als ob 4 nicht genug sind.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ranker P
- 31.08.2020
Es gibt nette Sequenzen, aber auch Schlimmes
Alles in allem ein durchaus unterhaltsames Buch, das nette Momente hat, auch durchaus Humor und eine gewisse Spannung.
Aber diese lässt den Leser dann zum Schluss auflaufen, da der Täter nach dem Prinzip des "immer gewährenden Gärtners" ausgewählt wurde, auch, wenn es nicht tatsächlich der Gärtner selbst war, aber die Lösung des Rätsels ist schon recht holprig, so, als hätte der Autor es nun wirklich endlich einmal zum Schluss bringen wollen.
Das wirklich Schlimme an diesem Werk sind aber die zwei Umstände, dass der Autor (wohlgemerkt als Autor!) nicht die geringste Ahnung von dem Begriff "Kapitel" hat. So benennt er munter und dümmlich jeden neuen Abschnitt als "neues Kapitel", das sind nicht einmal Szenenwechsel, oft reichen zwei bis drei Seiten und schon ist man wieder im "nächsten Kapitel", sodass er dann bei diesem schmalen Werk auch über 60 "Kapitel" erreicht. Das zweite Drama sind seine einfältigen und wirklich trivialen Bildvergleiche, die man eigentlich ausschließlich bei billigsten Machwerken der Trivialliteratur oder bei höchst schlicht gearbeiteten Spielfilmen findet. Nein, trotz wirklich guter Ansätze kann man hier von keinem begnadeten, neuen Literaturtalent schreiben!
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