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  • Hannibal: Enemy of Rome

  • Hannibal 1
  • Von: Ben Kane
  • Gesprochen von: Michael Praed
  • Spieldauer: 19 Std. und 36 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (8 Bewertungen)
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Hannibal: Enemy of Rome Titelbild

Hannibal: Enemy of Rome

Von: Ben Kane
Gesprochen von: Michael Praed
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Inhaltsangabe

In the First Punic War, the Roman legions defeated and humiliated Carthage, their only serious rival for power in the Mediterranean. Now a brilliant young Carthaginian general, called Hannibal, is out for revenge. Caught up in the maelstrom are two young boys, Hanno, the son of a distinguished soldier and confidant of Hannibal, and Quintus, son of a Roman equestrian and landowner. A disastrous adventure will see Hanno sold into slavery and bought by Quintus's father. Although an unexpected friendship springs up between the two boys - and with Quintus's sister, Aurelia - the fortunes of the two warring empires once again separates them. They find themselves on opposite sides of the conflict and an alliance forged through slavery will be played out to its stunning conclusion in battle.

©2011 Ben Kane (P)2011 Random House Audio Go

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Geschichte
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Nicht überzeugend und wenig fesselnd

hmmm, ich weiß nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Zum einen ist es eine sehr interessante Beschreibung einer wichtigen historischen Periode der europäischen Geschichte und ist auch recht ansprechend geschrieben. Auf der anderen Seite sind die Charaktere flach, teils widersprüchlich oder nicht nachvollziehbar in ihren Reaktionen und selbst zum Hauptprotagonist Hanno kann ich nur schwer eine Beziehung aufbauen. Und dann kommen da noch historische Fehler dazu: Spinnräder im vorchristlichen Karthago? Spinnräder kamen erst im Mittelalter auf. Redewendungen, die eindeutig dem modernen Sprachgebrauch zugehörig sind, wie "traut ihm nur soweit, wie er ihn werfen kann" und andere, teils sehr versteckte Inkonsistenzen. Zeitangaben, wie "eine Viertelstunde", wenn Zeiterfassung sich auf Sonnenuhren beschränkte?

Der häufige Wechsel zwischen den Handlungssträngen macht es nicht einfacher, da die Übergänge nicht unbedingt fliessend sind. Am unglaubwürdigsten finde ich die Freundschaft zwischen Hanno, Quintus und Aurelia. Der Sklavenaufseher ist ein flachgezeichneter Sadist, wie er in jeder entsprechend gestrickten Geschichte zu finden ist und ich wunderte mich mehr als einmal, was Ben Kane da nun schreiben wollte. Eine Geschichte über einen jungen Mann - á la Mercedes Lackey - der unter widrigsten Umständen erwachsen wird oder einen historischen Roman über die Feldzüge Hannibals? Beides? Nur das klappt irgendwie schlecht und wenig fesselnd.

Schade! Aus dem Thema könnte man soviel mehr machen.

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