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  • Gehetzt

  • Die Chronik des Eisernen Druiden 1
  • Von: Kevin Hearne
  • Gesprochen von: Stefan Kaminski
  • Spieldauer: 10 Std. und 10 Min.
  • 4,7 out of 5 stars (6.237 Bewertungen)
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Gehetzt Titelbild

Gehetzt

Von: Kevin Hearne
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Inhaltsangabe

Der letzte Druide - von keltischen Göttern gejagt. Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem "die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen". Ein verhängnisvoller Irrtum...

Der grandiose Auftakt der Fantasy-Serie um den letzten lebenden Druiden.

©2013 Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr. 1659, Stuttgart (P)2013 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

Kritikerstimmen

Hearne hat seine Liebe für starke Typen, die gerne Bösewichte vermöbeln, in ein großartiges Urban-Fantasy-Debüt verwandelt.
-- Publishers Weekly

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Das sagen andere Hörer zu Gehetzt

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    4.747
  • 4 Sterne
    1.114
  • 3 Sterne
    249
  • 2 Sterne
    78
  • 1 Stern
    49
Sprecher
  • 5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    4.986
  • 4 Sterne
    662
  • 3 Sterne
    118
  • 2 Sterne
    23
  • 1 Stern
    12
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    4.179
  • 4 Sterne
    1.154
  • 3 Sterne
    322
  • 2 Sterne
    85
  • 1 Stern
    55

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    5 out of 5 stars

was für ein Hörgenuss

Atticus O'Sullivan oder auch Siodhachan Ò Suileabhàin ist der letzte Druide, er ist über 2000 Jahre alt, sieht aber aus wie ein 21jähriger junger Bursche. Er lebt mit seinem irisichen Wolfshund Oberon (der übrigens sprechen kann) in Arizona, weil es dort wenig andere magische Wesen gibt, denn die will er meiden. Dabei ist er mit dem hiesigen Wewolfsrudel befreudet und sein Anwalt ist ein Vampir. Das ist aber noch nicht alles. Er ist im Besitzt eines sehr mächtigen, magischen Schwertes, hinter dem unter anderem sein größter Feind Aenghus Og her ist. Er setzt alles daran, es zu bekommen und macht Atticus das Leben schwer.

Die ist eins dieser Hörbuch, dass mich völlig vom Hocker gehauen hat. Ich bin wirklich restlos begeistert und ein kleines bisschen verliebt in Atticus O'Sullivan :) Das Hörbuch ist bisher das absolute Highlight in diesem Jahr und kann wahrscheinlich schwer getopt werden. Die Mischung aus Fantasy, Aktion und Humor ist genau richtig und hat mir 10 Stunden Hörgenuss geschenkt.
Das Originalcover gefällt mir übrigens um längen besser, was vermutlich daran liegt, dass der Typ genau so aussieht wie ich mir Atticus vorstelle. Es handelt sich hier um den 1. Teil einer Reihe. Die Handlung ist aber in sich abgeschlossen und kann als Einzelband gelesen werden. Die Handlung wird aus der Sicht von Atticus in der Ich-Form erzählt, was ich bei Hörbüchern sehr schätze. Das Hörbuch ist sehr humorvoll, an manchen Stellen habe ich laut lachen müssen.
Atticus ist ein wirklich gelungener Charakter. Er ist sehr naturverbunden und hat eine enge Beziehung zu seinem Hund Oberon, mit dem er sich im Geiste unterhalten kann. Besonders witzig ist natürlich die Sichtweise seines Hundes über bestimmt Dinge, was mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Atticus ist nicht monogam, er hat keine feste Freundin, aber es tauchen immer wieder eine Göttinnen auf, zu denen er lose Beziehungen hat. Grundsätzlich hat er eine große schwäche für das weibliche Geschlecht, was ihm auch schon einige Schwierigkeiten eingebracht hat. Romantikfans kommen hier gar nicht auf ihre Kosten.
Die Story fand ich ebenfalls sehr gelungen. Es gibt unheimliche viele interessante Nebenfiguren, Atticus pflegt zu vielen anderen magischen Wesen Kontakt und ist auch mit vielen befreundet bzw. hat Abkommen mit ihnen geschlossen. Der magische Anteil ist sehr groß und der Autor hat viele bekannte Figuren in seine Geschichte integriert. Nicht nur Werwölfe und Vampir, auch Hexen und Götter spielen eine wichtige Rolle.

Ich hoffe natürlich sehr, dass der Verlag noch die anderen Teile übersetzt. Insgesamt sind bisher 5 Teile erschienen, der 6. ist in Planung.

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94 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Tolle Reihe

Ich habe die Eisendruiden-Chroniken (Band 1-8) mittlerweile mehrmals gehört. Somit kann ich - glaube ich - eine recht realistische Einschätzung abgeben.

Sprecher:

Herr Kaminski ist in meinen Ohren ein hervorragender Sprecher. Die einzelnen Charaktere sind gut zu unterscheiden. Die Betonung passt in den meisten Fällen ziemlich gut.

Der einzige "Kritikpunkt" ist sowohl positiv als auch leicht negativ: Herr Kaminski achtet sehr auf die Betonung und macht sich dankenswerterweise die Mühe, Sätze zur Not mehrmals einzusprechen. Das einzige Problem dabei ist, dass er manchmal vergessen hat, den "ersten Versuch" zu löschen, so dass sich vereinzelt Sätze mit zwei verschiedenen Betonungen wiederholen.. Das ist insgesamt aber "Meckern auf sehr hohem Niveau".

Ich habe die Reihe zusätzlich im englischen Original gehört. Es gibt dabei zwei verschiedene Sprecher für verschiedene Zielmärkte. Ich habe vor allem die Versionen des Britten Christopher Ragland gehört und war ebenfalls sehr begeistert.

Humor:

Es gibt wohl kaum ein subjektiveres Thema als Humor. Daher möchte ich nur folgendes erwähnen: In meinen Augen übertreibt es der Autor gerade in Band 1 mit zum Teil seltsam anmutenden 'coolen Sprüchen", so dass der Hauptcharakter manchmal eher abgehoben und eingebildet erscheint.

Ab Band 2 habe ich allerdings häufiger lachen müssen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es eher ein Gewöhnungseffekt ist, oder ob der Autor tatsächlich erst ein gesundes Maß finden musste.

Story (Achtung Spoiler!!!):

Die Geschichte um den Eisendruiden trifft in vielen Aspekten genau meinen Geschmack. Es handelt sich bis zu Band 8 um eine Heldengeschichte. Damit meine ich vor allem, dass die Hauptfigur recht wenig Rückschläge erleiden muss und kaum liebgewonnene Charaktere sterben.

Die Geschichte wird zu Beginn ausschließlich aus der Perspektive des Hauptcharakters Atticus erzählt. Ab Band 5 ändert sich dies allerdings langsam, so dass sich ab Band 6 Abschnitte aus der Perspektive von drei Charakteren abwechseln..

Da der Hauptcharakter ein Druide ist, spielt Magie natürlich eine große Rolle. Hier sollte man vielleicht erwähnen, dass das Magiesystem in den Eisendruiden-Chroniken zwar immens wichtig ist, allerdings niemals befriedigend logisch umfassend erklärt wird. Somit kommt es öfter zu Situationen, in denen Magie einen "unerwarteten Ausgang" bietet. Manche Rezensionen sprechen hier von "too easy escapes", also im Grunde davon, dass Attcius meist noch ein unerwartetes Ass "aus dem Ärmel" zieht. Dem kann ich kaum widersprechen.

Allerdings macht für mich die Hauptattraktion der Reihe ein anderer Aspekt aus: Es werden verschiedene Pantheons in die Geschichte eingewoben, so dass ich nun einen umfassenderen Eindruck der verschiedenen Weltrelegionen erhalten habe. Ich kann allerdings nicht beurteilen, inwiefern sich der Autor Kevin Hearne hier an der "Realität" orientiert und ob und wo genau sich der Autor die Freiheit zur Ausschmückung genommen hat.

Fazit:

Im Grunde ist es schwierig, fremden Personen Hörbücher zu empfehlen. Dazu sind die Geschmäcker zu verschieden, der Humorbegriff zu unterschiedlich, etc.

Ich persönlich mag die Eisendruiden-Chroniken sehr, da der Humor meinen Geschmack ziemlich gut trifft, die verschiedenen Pantheons mein Interesse geweckt haben und der Sprecher in meinen Ohren einen Super-Job macht.

Allerdings ändert sich die Reihe ab Band 6 stark, da die Geschichte ab dann aus der Perspektive mehrerer Charaktere erzählt wird.

Insgesamt ist es wahrscheinlich trotzdem meine absolute Lieblingsreihe.


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34 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

„Gehetzt“ – Wikipantheon

nee, das ist nicht meins. Das erste Buch habe ich ja noch durchgehalten (irgendwie) aber beim zweiten dann abgebrochen weil es einfach zu abstrus wurde ...

... unser Held Atticus soll als schnuckeliger Druide (der letzte seiner Art) mit dem Äußeren eines California-Dreamboy rüber kommen, der hin und wieder einer verführerischen Göttin zum Opfer fällt ... leider entspringt diesen Szenen nicht der mindeste erotische Funke und mich beschleicht das Gefühl, dass Herrn Haerne diese Fantasien überhaupt nicht liegen und er sie nur „der Form halber“ mit aufgenommen hat, was völlig verunglückt ist und weglassen wäre in diesem Fall einfach besser gewesen.

Und nun zu einem typischen Atticus-Tag: Aufwachen, in der Hoffnung in Ruhe einen Kaffee zu genießen und eine gepflegte Unterhaltung mit Oberon – seinem Hund – zu führen. Leider wird nichts daraus, weil eine Göttin vorbeikommt, die ihn vor nahendem Übel warnt und ihn gleichzeitig nach Strich und Faden belügt. Danach ist der Tag dann natürlich hin, der Kaffee schmeckt nicht mehr und irgendwann folgt der unausweichliche Kampf gegen irgendwelche Übernatürlichen. Wenn sich dann der Tag dem Ende zuneigt, liegt Atticus hinterm Haus auf dem Rasen und versucht der Erde die Kraft zu entziehen, die er bei den Kämpfen des Tages eingebüßt hat und am nächsten dringend brauchen wird ... denn dann geht der Spaß von vorne los: Andere Göttin, neue Daemonen aber selbes Drehbuch.

Während im ersten Buch noch die überschaubare Welt der keltischen Gottheiten durchgeorgelt wurde, machen wir im zweiten Band sofort Bekanntschaft mit Coyote (einem indianischen Gott – schließlich sind wir in Arizona) und der Mutter Gottes was dann so gar nicht mehr zusammen passte zumal es eigentlich darum gehen soll Thor zu erledigen ...

FAZIT: Man nehme das Who’s who der Götterwelten, picke sich einen nach dem anderen heraus (Reihenfolge scheint völlig egal zu sein) und schreibe eine wilde Prügelei drum herum – et voilà, fertig ist „Die Chronik des Eisernen Druiden“. Ein Werk das für mich keine Verbindung zum Leser aufnimmt, in dem die Figuren genauso schnell auftauchen, wie sie wieder verschwinden und ob der unbeschriebenen Oberflächlichkeit keinerlei Spuren des Lesevergnügens hinterlassen.

Stefan Kaminski macht seine Sache als Sprecher recht gut ABER aus dem Stoff könnte auch der begnadetste Sprecher kein Lieblingshörbuch machen.

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28 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Nette Geschichte

Das Buch ist nicht schlecht. Es ist kurzweilig und auch recht spannend.
Richtig gut ist der Sprecher der aus diesem Hörbuch fast ein Hörspiel macht. Nicht jeder ist von Stefan Kaminski überzeugt aber wer ihn mag kommt bei diesem Buch voll auf seine Kosten.
Mir hat gefallen, dass in dieser Geschichte ein Irischer Druide die Hauptrolle spielt. Das ist in der Tat mal etwas Neues. Auch die erfrischend moderne Art und Weise in der das Buch geschrieben wurde ist gut.

Schlecht fand ich die etwas flache Grund-Story, die in Kurzform so geht:
„böser Fantasy Typ will gutem Fantasy Typ sein Wunder Ding stehlen unter der Mithilfe von vielen anderen bösen Fantasy Typen“ Der Gute steht einer Übermacht von Bösen gegenüber. Ob er es wohl schaffen wird?????????

Auch der böse Gegenspieler wird für mich zu oberflächlich beschrieben und der Titel „Hetzjagd“ finde ich nicht passend, da der Hauptdarsteller keineswegs gehetzt wirkt weil er alle Probleme die sich ihm in den Weg stellen spielend meistert und sich in kürzester Zeit wieder regenerieren kann um sich dann mit kühlem Kopf und mit einem genauen Plan der nächsten Herausforderung zu stellen.

Somit war dieses Hörbuch für mich eine nette und unterhaltsame Geschichte für zwischendurch –leider war es nicht mehr.

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27 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Tolle Story - exzellenter Sprecher!

Ich habe dieses Hörbuch in 2 Nächten gehört und warte gespannt auf die Fortsetzung, die hoffentlich bald erscheint. Die Geschichte hebt sich von anderen Fantasyromanen ab, hat Witz und ist spannend.

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22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Absolut keine Kaufempfehlung

Ich habe mich bis zu Hälfte des Hörbuches gequält in der Hoffnung, dass es besser wird, wurde es aber nicht. Es wurde zwar auch nicht schlechter, aber das wäre aber auch verdammt schwer gewesen.

Es gibt mehrere Gründe, warum ich das Buch so schlecht fand:
- Der erste und wichtigste ist der Hauptcharakter, Atticus O Sullivan.
Er hat keinerlei Schwächen (abgesehen von seiner 'Schwäche' für Frauen, aber da jede ihm sofort verfällt, kann man nicht wirklich von einer Schwäche sprechen).
Um genauer zu werden: Atticus ist so gut wie unsterblich, hat magische Kräfte, ist (mittels Magie) unglaublich stark, ein begnadeter Kämpfer, gutaussehend, hat mächtige Verbündete, ist immer auf alles vorbereitet, besiegt die mächtigsten Gegner innerhalb 5 Minuten ohne außer Atem zu kommen und hat natürlich immer einen 'flotten' Spruch auf den Lippen.
Und wenn das nicht genug wäre ist er auch noch arrogant, selbstherrlich und kindisch. Ich kann nicht verstehen, wie so ein Charakter angeblich 2100 Jahre alt sein soll. Ein 13-Jähriger hat vielleicht so ein Selbstbild, aber kein erwachsener Mann. Zusammengefasst kann man sagen, dass Atticus ein Gary Stu ist.

- Die Nebencharaktere sind eindimensional und ihr Verhalten ist oftmals nicht nachvollziehbar.

- Ein weiterer Grund ist die Geschichte an sich. An und für sich eine gute Idee, aber die Umsetzung war (um es nett auszudrücken) platt. Ich konnte keinerlei Spannungsbogen erkennen. Weiter war die Handlung zum Teil unlogisch und hatte teilweise riesige Löcher.

- Das ständige Wiederholen von Details fand ich sehr anstrengend und unnötig. (Ich und wohl jeder andere Zuhörer/Leser haben bereits beim ersten Mal begriffen, wie Atticus seine Kräfte heraufbeschwört.)

Zum Sprecher kann ich nichts Negatives sagen. Ganz im Gegenteil, er war wirklich gut, aber er konnte nicht über die eklatanten Schwächen des Buches hinweghelfen.

Also absolut keine Kaufempfehlung.

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22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Druiden Götter und Hexen

"Gehetzt" ist, auf den ersten Blick eine Ansammlung von Fantasy- Klischees.

Ein guter Typ hat ein Schwert, das ein böser Typ unbedingt haben will. Der gute Typ lebt unauffällig in den USA und hat natürlich magische Kräfte. Und was macht ein Uralter Druide, um vor seinen Feinden sicher zu bleiben? Richtig, er führt einen Esotherikladen... Zwischendurch steigt er noch mit Keltischen Göttinnen ins Bett, nachdem er ihnen die Funktionen eines Mixers erklärt hat und vergräbt enthauptete Feinde im Garten der Nachbarin und wenn alle Stränge reißen Kommt der Verwolfanwalt und alles wird gut. Und wenn ihm Langweilig ist haut er seine Feinde mit dem magischen Schwert in Stücke.

Das mag jetzt seltsam klingen, aber ich liebe es. Dieses Hörbuch nimmt sich nicht ernster als nötig und ist einfach nur erfrischend anders. Selten musste ich so oft lachen wie hier. Aber die Geschichte ist nicht nur Comedy. Spannend und frei von der Leber weg, so wie bei Wolgang Hohlbein nur mit dem Unterschied, das Kevin Hearne alles passend verknüpft. Selten hat mich eine vorausehrbare Handlung so wenig gestört wie hier.

Stefan Kaminski passt perfekt zur Geschichte. Dass er ein Meister der Verwandlung ist wusste ich zwar, aber Überraschungen gibt es immer wieder. Dabei überdreht er jedoch nie und trifft perfekt Atticus Sarkasmus, wenn es sein muss. Zugegeben: Er war der Grund meines Kaufs
.
Fazit: Wer einfach mal ein leichtes Hörbuch für zwischendurch sucht, nichts gegen guten Humor hat oder einfach nur wie ich ein Fan von Stefan Kaminski ist, macht hier nichts falsch.

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17 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Einfach erfrischend anders

Das Hörbuch ist einfach toll Stefan Kaminski ist eifach großartig und die Story ist erfrischend andes, endlich mal kein "underdog" der zum Helden wird, sondern einer der mithilfe seines Selbstbewusstseins alles erreicht.

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17 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Gute Unteraltung

Ich mochte das Hörbuch - bisher kannte ich weder Autor noch Sprecher - und freue mich, dass ich so beide kennenlernen konnte. Vor allem der Autor liest fantastisch! Wie er den Hund oder auch die Rabengöttin spricht, sehr klasse! Die Story hat auch Spaß gemacht, war jetzt nicht super überraschend, aber gut unterhaltsam.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

ober warum man auf Körpersekrete aufpassen sollte

Zum Inhalt des Buches und dem Leser brauche ich glaube ich nicht mehr viel zu schreiben.
Ich bin auf die Serie durch Zufall auf englisch gestossen und bin jetzt schon bei Band fünf ( kugele mich oft beim Lesen weg ) und war überglücklich festzustellen, dass es jetzt auch eine deutsche Ausgabe gibt.
(Mein Sohn weigert sich noch immer standhaft auf englisch zu lesen...)
Er hatte das Hörbuch in zwei Tagen durch und war begeistert.
Es ist einfach zu köstlich. Wir haben teilweise so gelacht.
Atticus Unterhaltungen mit seinem Wolfshund Oberon (Khan) sind einfach herrlich...
Und wer wissen möchte, was es mit den Körperflüssigkeiten auf sich hat:
der sollte das Buch lesen oder eben hier als audiobook kaufen und hören!
Viel Spaß-wir hoffen es gibt bald eine deutsche Fortsetzung.

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