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Die Mission
- Department 19, 1
- Gesprochen von: Dietmar Bär
- Spieldauer: 15 Std. und 36 Min.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Customer
- 31.10.2012
Super!
Ganz tolle Geschichte, tolle Charaktere, super Sprecher! Ich konnte kaum aufhören zu hören...habe das Buch nun auch schon drei Mal gehört.
Spannend und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!!!!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- Nina
- 13.05.2013
Einfach nur SCHLECHT!
Ein schlechter Versuch Frankenstein und Vampire zu verbinden!
Unstrukturiert!
Jedes zweite Wort ist "Blut"!
Nervig! Langweilig! Platt!
Zeitverschwendung!
:-(
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Gesamt
- H.Büchler
- 16.11.2012
Schlimmer Fehlgriff
Diese Geschichte ist ein Flickwerk aus Mary Shelleys Frankenstein, Bram Stokers Dracula und Blade. Leider ohne den Charme und die Stimmung der jeweiligen Werke, hat der Autor einfach die Charaktere Namentlich übernommen, in die Gegenwart versetzt und mit den Special-Effects von Blade sowie ein jugendlichen Liebesgeschichte à la Twiligt versehen. Zudem tritt Frankenstein nahezu identisch wie Hellboy auf. Die Geschichte ist sowas von phantasielos und sogar anmassend gegenüber den ursprünglichen Autoren. Das ist so wie, die Kopie einer Kopie einer Kopie die in der Sonne gelegen hat, durch eine verstaubte Sonnenbrille im Regen anzuschauen. Schade ums Geld... Könnte man Minus-Sterne geben gäbs 3 davon.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- katja
- 04.10.2012
Monoton gelesen
Der Sprecher gefällt mir überhaupt nicht. Zwar gibt er jedem Charakter einen eigenen klang, doch der Erzähltext wird monoton heruntergeleiert. Jeder Satz erhält das gleiche Betonungsschema, egal ob gerade mit einem Vampir gerungen oder ein Rosengarten bewundert wird. Dadurch verliert das Buch jede Spannung und das Zuhören wird ein zähes Unterfangen.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Alex M
- 24.12.2012
interssante Mischung-nur ausreichend rübergebracht
Man nehme ein bisschen Frankenstein, ein bisschen Breaking Dawn und dann noch Underworld, schon ist das Buch fertig. Anschliessend will man ein Jugendbuch für Horrorliebhaber schreiben, aber dieser Teil ist leider daneben gegangen. Die Geschichte entwickelt sich zu langsam(mal dauert es ewig bis was passiert, und wenn dann wird es doch recht blutig), die Charaktere sind leider nur verschwommen gezeichnet und somit ist die Idee des Buchs nicht gut rübergebracht worden. Und leider hat man das Gefühl dass die Story nicht zu Ende ist, wenn das Buch zu Ende ist.
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Gesamt
- Manfred
- 18.10.2012
Nicht überzeugend
Das Buch fängt wirklich gut und ist bid zur Mitte auch unterhaltsam. Danach wird der Held leider etwas übertrieben und Geschichte flacht deutlich ab. Ich werde die Fortsetzung jedenfalls nicht hören oder lesen.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Anonymer Hörer
- 18.12.2012
Groschenroman
Für mich leider ein Fehlgriff. Hölzerne Charaktere, Klischees über Klischees wie in einem heruntergeschriebenen Groschenroman. Hört sich wie ein mittelmäßiges Drehbuch an - ob der Autor auf eine Verfilmung spekuliert? Fehlende innere Spannung ersetzt er - erfolglos - durch unnötige Brutalität. Außerdem ist die Handlung sehr voraussehbar. Schade, denn die Grundidee war viel versprechend. Nach zwei 1/2 Stunden ist das Hörbuch gelöscht.
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Gesamt
- Martin
- 19.11.2012
schwer durchzustehen...
Ich habe dieses Jahr bereits über 1000 Stunden Hörbuch aus den verschiedensten Genres gehört. Einige waren absolute Spitze, viele ganz unterhaltsam - und zwei einfach nur schlecht. Leider ist dieses Hörbuch eines der letzteren.
Der rote Faden der Geschichte ist schnell erzählt: Dem 17 jährigen Jamie wird vor der Nase von einem Vampir die Mutter entführt. Jamie wird von den Mitglieder einer geheimen Organisation gerettet in der auch schon sein Vater gearbeitet hat. In Rückblenden wird die Geschichte der Organisation und die Hintergründe über die Vampire erzählt. Diese Rückblenden sind auch die einzigen Passagen, die gerade noch zu ertragen sind. In allen anderen gelang es mir in keinster Weise mit dem Hauptdarsteller zu sympathisieren, der irgendwie jedem (ob Freund oder Feind) damit drohte ihn umzubringen, sich weder an Regeln noch eigene Versprechen hielt, alle anschrie und im allgemeinen zu einem so bockigen Verhalten neigte, dass ich mir wünschte, jemand würde ihn mal übers Knie legen.
Das ganze wurde noch in eine Handlung verpackt, die derart kitschig und durchschaubar war, dass ich mich die ganze Zeit fragte, sie wohl ein Teenager verfasst hat (leider keiner von der Sorte Christopher Paolini). Da der Autor allerdings eine Vorliebe dafür zu haben scheint, Blut in Strömen fließen und Kehlen rausreißen zu lassen, mag es sich nur bedingt als Jugendbuch eignen...
Meine absolute Lieblingsszene ist übrigens die, in der unser Jamie (der inzwischen dank Befehlsverweigerung und ausgemachter Dreistigkeit mit Sir angesprochen wird) mal eben im Alleingang den mächtigsten Vampir zur Strecke bringt, der noch ein paar Stunden zuvor eine komplette Eliteeinheit quasi mit dem kleinen Finger ausgelöscht hat und immer wieder als das mächtigste, gefährlichste (und nicht zu vergessen) unsterblichste Wesen, das man sich vorstellen kann, dargestellt wird.
Kurzum - ich war ziemlich froh, als dieses Hörbuch ENDLICH! vorbei war. Einzig Dietmar Bär hat eine gute Leistung abgeliefert. Das und der Umstand, dass man hier keine Null Sterne geben kann, beschert diesem Hörbuch einen Stern.
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20 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Lutz
- 06.12.2012
Oh mein Gott!
Wer auf konfuses Zeug mit Vampiren steht sollte sich dies anhören , ich musste nach tapfer ertragenen 3 Stunden passen.
Fazit : Man muss unbedingt viele Rezensionen lesen!
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